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Der gotische Roman erfreute sich im England des ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts einer enormen Popularitat und stoesst bis heute auf grosses Forschungsinteresse. Im Bereich der gender studies standen dabei bisher vor allem populare Autorinnen und Autoren im Mittelpunkt - weniger bekannte Romane wurden vernachlassigt. In ihrem Buch untersucht Dana Kathe die Werke weitgehend unbekannter Autorinnen des fruhen 19. Jahrhunderts. Sie zeigt an drei ausgewahlten Romanen, wie schreibende Frauen innerhalb des Genres weibliche und mannliche Rollen darstellen. Die Analyse fuhrt zu uberraschenden Ergebnissen: Es handelt sich bei den untersuchten Werken nicht - wie oft von Kritikern angenommen - um reine Kopien bekannter gotischer Romane, sondern um die Ausarbeitung eigenstandiger Konzepte. Die Untersuchung zeigt ausserdem auf, dass die starre Einteilung der gotischen Romane in female gothic bzw. school of terror und male gothic bzw. school of horror in dieser Weise nicht aufrechterhalten werden kann.
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Der gotische Roman erfreute sich im England des ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts einer enormen Popularitat und stoesst bis heute auf grosses Forschungsinteresse. Im Bereich der gender studies standen dabei bisher vor allem populare Autorinnen und Autoren im Mittelpunkt - weniger bekannte Romane wurden vernachlassigt. In ihrem Buch untersucht Dana Kathe die Werke weitgehend unbekannter Autorinnen des fruhen 19. Jahrhunderts. Sie zeigt an drei ausgewahlten Romanen, wie schreibende Frauen innerhalb des Genres weibliche und mannliche Rollen darstellen. Die Analyse fuhrt zu uberraschenden Ergebnissen: Es handelt sich bei den untersuchten Werken nicht - wie oft von Kritikern angenommen - um reine Kopien bekannter gotischer Romane, sondern um die Ausarbeitung eigenstandiger Konzepte. Die Untersuchung zeigt ausserdem auf, dass die starre Einteilung der gotischen Romane in female gothic bzw. school of terror und male gothic bzw. school of horror in dieser Weise nicht aufrechterhalten werden kann.