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Reisen in Parks und Garten ubten eine hohe Faszination und Anziehungskraft zur Nachahmung oder UEberbietung aus, die in vielfaltiger Weise geschehen und gartenkulturelle Erfahrungen damit nachhaltig ubermitteln, sichern und pragen konnte.
Die wachsende Mobilitat und das Bedurfnis nach Ruhe wie Anregung brachten in den vergangennen Jahrhunderten, und das gilt bis heute, mehr und mehr Menschen diesen einzigartigen Genuss im Zusammenspiel von Geschichte, Stimmung und Kommunikation am Beispiel von Garten, Park und Freiraum nahe.
Die gartenkunstlerisch wache Art des Reisens und eine auf Tradition wie Veranderung fokussierte Neugier, deren Eindrucke schriftlich festgehalten und kommuniziert wurden, hat entscheidend unsere Sicht auf die Gestaltung und Deutung von Anlagen mitbestimmt. Diese aussergewoehnliche Rezeption, in der Garten nicht selten als Ansporn und Verflussiger dienten, dokumentiert sich in Briefkorrespondenzen und Drucken ebenso wie in autobiographischen Zeugnissen und Romanen. Ihre Lebendigkeit ist nachweisbar in Fachberichten ebenso wie in literarischen Anspielungen und Reminiszenzen. Ob als Grundlage wissenschaftlicher Expertise oder auch als persanliches Vademecum - immer konnten so werbende Einblicke und uberdauernde Sichtweisen zu in vielen Teilen der Welt grossartigen Ideen und Imaginationen von Parks und Garten gewonnen werden.
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Reisen in Parks und Garten ubten eine hohe Faszination und Anziehungskraft zur Nachahmung oder UEberbietung aus, die in vielfaltiger Weise geschehen und gartenkulturelle Erfahrungen damit nachhaltig ubermitteln, sichern und pragen konnte.
Die wachsende Mobilitat und das Bedurfnis nach Ruhe wie Anregung brachten in den vergangennen Jahrhunderten, und das gilt bis heute, mehr und mehr Menschen diesen einzigartigen Genuss im Zusammenspiel von Geschichte, Stimmung und Kommunikation am Beispiel von Garten, Park und Freiraum nahe.
Die gartenkunstlerisch wache Art des Reisens und eine auf Tradition wie Veranderung fokussierte Neugier, deren Eindrucke schriftlich festgehalten und kommuniziert wurden, hat entscheidend unsere Sicht auf die Gestaltung und Deutung von Anlagen mitbestimmt. Diese aussergewoehnliche Rezeption, in der Garten nicht selten als Ansporn und Verflussiger dienten, dokumentiert sich in Briefkorrespondenzen und Drucken ebenso wie in autobiographischen Zeugnissen und Romanen. Ihre Lebendigkeit ist nachweisbar in Fachberichten ebenso wie in literarischen Anspielungen und Reminiszenzen. Ob als Grundlage wissenschaftlicher Expertise oder auch als persanliches Vademecum - immer konnten so werbende Einblicke und uberdauernde Sichtweisen zu in vielen Teilen der Welt grossartigen Ideen und Imaginationen von Parks und Garten gewonnen werden.