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Die Publikation beschaftigt sich mit der Frage nach der Funktionalisierung von Mutterlichkeit zur Verwirklichung nationalistischer Ziele in drei exemplarisch ausgewahlten Landern, namlich Japan, Deutschland und Italien in den 1930er Jahren. Anhand drei exemplarisch ausgewahlter Frauenzeitschriften werden die Argumentationsstrategien analysiert, die es ermoeglichten, Mutterlichkeit im Kontext extrem nationalistischer Regimes als nationale und kulturelle Besonderheit zu legitimieren. Bei den untersuchten Zeitschriften handelt es sich um die Katei (Japan), die N.S. Frauen-Warte (Deutschland) und Il Giornale della Donna (Italien). Diese kulturwissenschaftlich angelegte Arbeit tragt insgesamt dazu bei, Konstruktionsmechanismen bestimmter Genderstrukturen und deren Verbindung mit den Kategorien Nation/Nationalismus und Kultur in der Vorkriegszeit herauszuarbeiten, die auch pragend fur die Jahre nach 1945 waren und deren Auswirkungen noch bis heute zu spuren sind.
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Die Publikation beschaftigt sich mit der Frage nach der Funktionalisierung von Mutterlichkeit zur Verwirklichung nationalistischer Ziele in drei exemplarisch ausgewahlten Landern, namlich Japan, Deutschland und Italien in den 1930er Jahren. Anhand drei exemplarisch ausgewahlter Frauenzeitschriften werden die Argumentationsstrategien analysiert, die es ermoeglichten, Mutterlichkeit im Kontext extrem nationalistischer Regimes als nationale und kulturelle Besonderheit zu legitimieren. Bei den untersuchten Zeitschriften handelt es sich um die Katei (Japan), die N.S. Frauen-Warte (Deutschland) und Il Giornale della Donna (Italien). Diese kulturwissenschaftlich angelegte Arbeit tragt insgesamt dazu bei, Konstruktionsmechanismen bestimmter Genderstrukturen und deren Verbindung mit den Kategorien Nation/Nationalismus und Kultur in der Vorkriegszeit herauszuarbeiten, die auch pragend fur die Jahre nach 1945 waren und deren Auswirkungen noch bis heute zu spuren sind.