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Im Mittelpunkt des Bandes steht die Frage, wie sich literarische Stadtutopien in der franzoesischsprachigen Literatur im Spannungsfeld von Totalisierung und AEsthetisierung verorten lassen und welche Moeglichkeiten einer zukunftsweisenden Re-Konzeptualisierung des Utopischen sich aus dieser Fokussierung ergeben. Dabei wird gerade nicht von einer strengen Opposition der beiden Terme ausgegangen, sondern es wird versucht, die Zwischen- und UEberlappungsraume auszumessen, die sich zwischen den beiden Spharen auftun. Zu diesem Zweck nehmen die Beitrage die unterschiedlichsten Zuordnungen von AEsthetik und Performanz, Individuum und Gesellschaft, Raum und Gewalt in den Blick.
In funf Bloecken schlagt der Band einen Bogen vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert und behandelt thematische Schwerpunkte wie ‘Private Utopien’, ‘Utopie und Avantgarde’, ‘Utopie und Krieg’, ‘die Utopie im interkulturellen Kontext’. Das entstehende Panorama lasst eine Fulle alternativer Utopiekonzepte erkennen, die sich nicht umstandslos in gangige Utopiegeschichten einfugen und die zugleich neue Moeglichkeiten einer pragmatischen Nutzung des utopischen Denkens aufzeigen.
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Im Mittelpunkt des Bandes steht die Frage, wie sich literarische Stadtutopien in der franzoesischsprachigen Literatur im Spannungsfeld von Totalisierung und AEsthetisierung verorten lassen und welche Moeglichkeiten einer zukunftsweisenden Re-Konzeptualisierung des Utopischen sich aus dieser Fokussierung ergeben. Dabei wird gerade nicht von einer strengen Opposition der beiden Terme ausgegangen, sondern es wird versucht, die Zwischen- und UEberlappungsraume auszumessen, die sich zwischen den beiden Spharen auftun. Zu diesem Zweck nehmen die Beitrage die unterschiedlichsten Zuordnungen von AEsthetik und Performanz, Individuum und Gesellschaft, Raum und Gewalt in den Blick.
In funf Bloecken schlagt der Band einen Bogen vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert und behandelt thematische Schwerpunkte wie ‘Private Utopien’, ‘Utopie und Avantgarde’, ‘Utopie und Krieg’, ‘die Utopie im interkulturellen Kontext’. Das entstehende Panorama lasst eine Fulle alternativer Utopiekonzepte erkennen, die sich nicht umstandslos in gangige Utopiegeschichten einfugen und die zugleich neue Moeglichkeiten einer pragmatischen Nutzung des utopischen Denkens aufzeigen.