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Die Idee, dass literarische Prosa einer spezifischen Logik folgt, wenn sie als Kunstform anerkannt werden will, ist einleuchtend: Ohne eber die evidente Kenstlichkeit gebundener Rede zu verfegen, muss sie spezifische Verfahren entwickeln, um sich von prosaischer Alltagsrede wirksam zu unterscheiden. Die Geschichte dieses Gedankens und seiner asthetischen Konsequenzen ist noch nicht geschrieben. Die Beitrage des Bandes versuchen diese Lecke zu schliessen, indem sie die Logik der Prosa begrifflich und historisch entfalten: an fiktionalen und nicht fiktionalen Gattungen und Textsorten (Drama, Roman, Tagebuch und Essay), an anspruchsvollen oder scheinbar kunstlosen Formen vom Epos bis zum Jugend- oder Groschenroman und in Untersuchungen zu Einzeltexten vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
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Die Idee, dass literarische Prosa einer spezifischen Logik folgt, wenn sie als Kunstform anerkannt werden will, ist einleuchtend: Ohne eber die evidente Kenstlichkeit gebundener Rede zu verfegen, muss sie spezifische Verfahren entwickeln, um sich von prosaischer Alltagsrede wirksam zu unterscheiden. Die Geschichte dieses Gedankens und seiner asthetischen Konsequenzen ist noch nicht geschrieben. Die Beitrage des Bandes versuchen diese Lecke zu schliessen, indem sie die Logik der Prosa begrifflich und historisch entfalten: an fiktionalen und nicht fiktionalen Gattungen und Textsorten (Drama, Roman, Tagebuch und Essay), an anspruchsvollen oder scheinbar kunstlosen Formen vom Epos bis zum Jugend- oder Groschenroman und in Untersuchungen zu Einzeltexten vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart.