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Die Frage nach der Gerechtigkeit in der Wirtschaft war immer eine aktuelle, scheint aber zur Zeit in aller Munde zu sein. Bei der Suche nach einer gerechten globalen Wirtschaftsordnung bringt Philipp Koch einen bewusst europaisch-christlich-lutherischen Standpunkt in die notwendige Diskussion ein. Entsprechend beschaftigt er sich mit der Frage, ob die Indikative, die eine Marktwirtschaft mit sich bringt, mit den Imperativen christlichen Denkens in UEbereinstimmung zu bringen sind - oder sind sie vielleicht schon aus sich heraus identisch, oder schliessen sie einander fakultativ aus? Fer die Untersuchung zeichnet der Autor die gesamte Wirtschaftsgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart in Verbindung mit den jeweiligen Wirtschaftstheorien nach und nimmt das Gerechtigkeitsverstandnis im Laufe der Geschichte in den Blick. Darauf aufbauend arbeitet er die Leistungsfahigkeit von Luthers UEberlegungen zur Wirtschaftsethik hinsichtlich der gegenwartigen Diskussion heraus.
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Die Frage nach der Gerechtigkeit in der Wirtschaft war immer eine aktuelle, scheint aber zur Zeit in aller Munde zu sein. Bei der Suche nach einer gerechten globalen Wirtschaftsordnung bringt Philipp Koch einen bewusst europaisch-christlich-lutherischen Standpunkt in die notwendige Diskussion ein. Entsprechend beschaftigt er sich mit der Frage, ob die Indikative, die eine Marktwirtschaft mit sich bringt, mit den Imperativen christlichen Denkens in UEbereinstimmung zu bringen sind - oder sind sie vielleicht schon aus sich heraus identisch, oder schliessen sie einander fakultativ aus? Fer die Untersuchung zeichnet der Autor die gesamte Wirtschaftsgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart in Verbindung mit den jeweiligen Wirtschaftstheorien nach und nimmt das Gerechtigkeitsverstandnis im Laufe der Geschichte in den Blick. Darauf aufbauend arbeitet er die Leistungsfahigkeit von Luthers UEberlegungen zur Wirtschaftsethik hinsichtlich der gegenwartigen Diskussion heraus.