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Der Systemwechsel 1989 markiert eine Zasur: Der Zerfall der kommunistischen Staatenwelt loest eine historisch beispiellose oekonomische, kulturelle und politische Transformation aus, die auch das Selbstverstandnis der westeuropaischen Staaten verandert.Dies zeigt sich besonders in Zentraleuropa: Der Blick auf diese Region ermoeglicht die UEberwindung der weiterhin wirksamen Ost-West-Dichotomien und die Frage nach den gesamteuropaischen Konsequenzen von Veranderungsprozessen.Diese Prozesse werden aus geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlicher Perspektive analysiert. Die Beitrage thematisieren Fragen des sozialen Lebens ebenso wie kollektive Bilder und Vorstellungen, mediale Reprasentationen und literarische Narrative, die fur das Selbstverstandnis von (zentral-)europaischen Gesellschaften am Beginn des 21. Jahrhunderts signifikant sind. Sie entstanden im Rahmen des Initiativkollegs Kulturen der Differenz Transformationsprozesse in Zentraleuropa .
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Der Systemwechsel 1989 markiert eine Zasur: Der Zerfall der kommunistischen Staatenwelt loest eine historisch beispiellose oekonomische, kulturelle und politische Transformation aus, die auch das Selbstverstandnis der westeuropaischen Staaten verandert.Dies zeigt sich besonders in Zentraleuropa: Der Blick auf diese Region ermoeglicht die UEberwindung der weiterhin wirksamen Ost-West-Dichotomien und die Frage nach den gesamteuropaischen Konsequenzen von Veranderungsprozessen.Diese Prozesse werden aus geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlicher Perspektive analysiert. Die Beitrage thematisieren Fragen des sozialen Lebens ebenso wie kollektive Bilder und Vorstellungen, mediale Reprasentationen und literarische Narrative, die fur das Selbstverstandnis von (zentral-)europaischen Gesellschaften am Beginn des 21. Jahrhunderts signifikant sind. Sie entstanden im Rahmen des Initiativkollegs Kulturen der Differenz Transformationsprozesse in Zentraleuropa .