Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Die beispielhafte Beschaftigung mit Mittelalterbildern seit der Erfindung des Mittelalters im 18. Jahrhundert gibt Anstoa zur Auseinandersetzung mit den heutigen Vorstellungen. Zu diesem Zweck werden verschiedenste Rezeptionszeugnisse vorgestellt, das fur sie Typische wird prasentiert und das Charakteristische der Mittelalterbilder wird herausgearbeitet. Ein neuer Zugang zu verschiedenen Kunstgattungen wird erprobt, der die These der immer wieder neuen Erfindung des Mittelalters und das literaturwissenschaftliche Konzept der Dialogizitat verbindet: Das Aufgreifen von Mittelalterlichem sagt etwas uber die jeweilige Gegenwart, zeigt aber das mittelalterliche Original auch in neuem Licht. Die kritische Analyse des Verhaltnisses beider Werke zueinander scharft somit den Blick fur beide Positionen, die des Rezipierenden und des Rezipierten.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Die beispielhafte Beschaftigung mit Mittelalterbildern seit der Erfindung des Mittelalters im 18. Jahrhundert gibt Anstoa zur Auseinandersetzung mit den heutigen Vorstellungen. Zu diesem Zweck werden verschiedenste Rezeptionszeugnisse vorgestellt, das fur sie Typische wird prasentiert und das Charakteristische der Mittelalterbilder wird herausgearbeitet. Ein neuer Zugang zu verschiedenen Kunstgattungen wird erprobt, der die These der immer wieder neuen Erfindung des Mittelalters und das literaturwissenschaftliche Konzept der Dialogizitat verbindet: Das Aufgreifen von Mittelalterlichem sagt etwas uber die jeweilige Gegenwart, zeigt aber das mittelalterliche Original auch in neuem Licht. Die kritische Analyse des Verhaltnisses beider Werke zueinander scharft somit den Blick fur beide Positionen, die des Rezipierenden und des Rezipierten.