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Die freikirchliche Pfingstbewegung in Deutschland wurde von den evangelischen Kirchenleitungen und Theologischen Fakultaten lange Zeit nicht wahrgenommen oder als schwarmerische Sekte abgelehnt. Sie entwickelte sich aber im Hinterhof der Kirchen dynamisch und konsequent zu einer neuen evangelischen Freikirche, die von Anfang an ein bemerkenswertes Wachstum zu verzeichnen hatte. Ihre Reprasentanten suchten erst ab 1960 den Dialog mit den anderen Kirchen und Freikirchen, die mittlerweile wahrnahmen, dass sich die Pfingstbewegung innerhalb des 20. Jahrhunderts unerwartet zu einer dritten kirchlichen Macht mit einer oekumenischen Dimension entwickelt und mit etwa einer halben Milliarde Anhanger (Pfingstler und Charismatiker zusammen) die orthodoxen Ostkirchen zahlenmassig ubertroffen hat. Die Arbeit wurdigt die an dieser Entwicklung beteiligten Personen und ist ein wichtiger Beitrag fur eine neue Sicht der Kirchengeschichte in Deutschland.
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Die freikirchliche Pfingstbewegung in Deutschland wurde von den evangelischen Kirchenleitungen und Theologischen Fakultaten lange Zeit nicht wahrgenommen oder als schwarmerische Sekte abgelehnt. Sie entwickelte sich aber im Hinterhof der Kirchen dynamisch und konsequent zu einer neuen evangelischen Freikirche, die von Anfang an ein bemerkenswertes Wachstum zu verzeichnen hatte. Ihre Reprasentanten suchten erst ab 1960 den Dialog mit den anderen Kirchen und Freikirchen, die mittlerweile wahrnahmen, dass sich die Pfingstbewegung innerhalb des 20. Jahrhunderts unerwartet zu einer dritten kirchlichen Macht mit einer oekumenischen Dimension entwickelt und mit etwa einer halben Milliarde Anhanger (Pfingstler und Charismatiker zusammen) die orthodoxen Ostkirchen zahlenmassig ubertroffen hat. Die Arbeit wurdigt die an dieser Entwicklung beteiligten Personen und ist ein wichtiger Beitrag fur eine neue Sicht der Kirchengeschichte in Deutschland.