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Die Stimmen der deutschsprachigen Autoren und Autorinnen, die gegen Krieg und Gewalt schreiben, sind auch sechzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg so schwach wie sie gefA rchtet sind. Vereint im MiAtrauen gegen politische Phrasen und gesellschaftliche Ausgrenzungsstrategien beharren sie auf der Sisyphos-Aufgabe des Erinnerns, der Sprachsuche und des Entwurfs einer anderen Geschichte jenseits der Gewalt. Die BeitrAge analysieren Werke von Ingeborg Bachmann, Stefan Heym, George Saiko, Paul Celan, Hans Lebert, Peter Weiss, Margret Boveri, Albert Drach und Uwe Timm, die in der Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus, Holocaust und Zweitem Weltkrieg, mit Kaltem Krieg und Kolonialismus zugleich die Gewaltstrukturen in der Nachkriegsgesellschaft kritisieren. Ausgehend von Bachmanns Poetik des Schreibens gegen den Krieg reflektiert der Band GrundzA ge der sich wandelnden GedAchtniskultur seit dem Zweiten Weltkrieg und A berprA ft aktuelle Positionen zur Theorie des kulturellen GedAchtnisses sowie zur literarischen ReprAsentation von Krieg und Gewalt.
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Die Stimmen der deutschsprachigen Autoren und Autorinnen, die gegen Krieg und Gewalt schreiben, sind auch sechzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg so schwach wie sie gefA rchtet sind. Vereint im MiAtrauen gegen politische Phrasen und gesellschaftliche Ausgrenzungsstrategien beharren sie auf der Sisyphos-Aufgabe des Erinnerns, der Sprachsuche und des Entwurfs einer anderen Geschichte jenseits der Gewalt. Die BeitrAge analysieren Werke von Ingeborg Bachmann, Stefan Heym, George Saiko, Paul Celan, Hans Lebert, Peter Weiss, Margret Boveri, Albert Drach und Uwe Timm, die in der Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus, Holocaust und Zweitem Weltkrieg, mit Kaltem Krieg und Kolonialismus zugleich die Gewaltstrukturen in der Nachkriegsgesellschaft kritisieren. Ausgehend von Bachmanns Poetik des Schreibens gegen den Krieg reflektiert der Band GrundzA ge der sich wandelnden GedAchtniskultur seit dem Zweiten Weltkrieg und A berprA ft aktuelle Positionen zur Theorie des kulturellen GedAchtnisses sowie zur literarischen ReprAsentation von Krieg und Gewalt.