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Migration verAndert Familien. Wie diese VerAnderungen aussehen, wurde im deutschsprachigen Raum bislang nur lA ckenhaft untersucht. Im Mittelpunkt der Studie stehen zwei Gruppen von Einwandererfamilien: Arbeitsmigrantinnen und Arbeitsmigranten aus der TA rkei sowie Aussiedlerinnen und Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion. Akkulturationsstrategien und GeschlechterverhAltnisse werden dabei in der dafA r zentralen Dimension familiArer Arbeitsteilung und AlltagsbewAltigung erfaAt. Konzepte von Weiblichkeit und MAnnlichkeit finden sich in Vorstellungen zu Elternschaft und Erziehung, in familiArer und beruflicher Orientierung, aber auch im Zeiterleben. Soziale Identifikation und Vergleichsprozesse in und zwischen den Gruppen, gegenseitige Stereotypen und Geschlechterbilder sind weitere Dimensionen der Analyse. In interkulturell vergleichender Perspektive werden die hier gewonnenen Ergebnisse mit den Einstellungen und Konzepten von Frauen und MAnnern aus westdeutschen Familien kontrastiert. Der systematische Vergleich verschiedener kultureller und gesellschaftlicher Kontexte verdeutlicht Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede in den Generationen- und GeschlechterverhAltnissen der untersuchten Familien.
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Migration verAndert Familien. Wie diese VerAnderungen aussehen, wurde im deutschsprachigen Raum bislang nur lA ckenhaft untersucht. Im Mittelpunkt der Studie stehen zwei Gruppen von Einwandererfamilien: Arbeitsmigrantinnen und Arbeitsmigranten aus der TA rkei sowie Aussiedlerinnen und Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion. Akkulturationsstrategien und GeschlechterverhAltnisse werden dabei in der dafA r zentralen Dimension familiArer Arbeitsteilung und AlltagsbewAltigung erfaAt. Konzepte von Weiblichkeit und MAnnlichkeit finden sich in Vorstellungen zu Elternschaft und Erziehung, in familiArer und beruflicher Orientierung, aber auch im Zeiterleben. Soziale Identifikation und Vergleichsprozesse in und zwischen den Gruppen, gegenseitige Stereotypen und Geschlechterbilder sind weitere Dimensionen der Analyse. In interkulturell vergleichender Perspektive werden die hier gewonnenen Ergebnisse mit den Einstellungen und Konzepten von Frauen und MAnnern aus westdeutschen Familien kontrastiert. Der systematische Vergleich verschiedener kultureller und gesellschaftlicher Kontexte verdeutlicht Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede in den Generationen- und GeschlechterverhAltnissen der untersuchten Familien.