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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Fast sechzig Jahre nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges sind immer noch zahlreiche rechtliche Fragen bezuglich Raubkunstwerken ungeklart. Die riesigen Verlagerungen, Beschlagnahmungen und der Raub von Kulturgutern in ganz Europa und insbesondere in den vom Deutschen Reich wahrend des Zweiten Weltkrieges besetzten Gebieten stellten die alliierten Siegermachte vor grosse Probleme. Das vorliegende Buch stellt anhand einer Vielzahl von Dokumenten, die in den verschiedensten Archiven gesichtet wurden, die tatsachlichen und rechtlichen Vorgange bezuglich der Ruckerstattung durch die westlichen Alliierten dar.
Im ersten Teil des Buches wird der Frage nachgegangen, wie die Sicherstellung und Aufbewahrung von Kulturgutern in den von den westlichen Alliierten besetzten Zonen erfolgte, welche Truppen daran beteiligt waren und inwieweit es spezielle Auftrage der westlichen Regierungen gab, Kulturguter als Beute in die Siegerstaaten abzufuhren.
Der zweite Teil des Buches ist den Ruckerstattungen aus den westlichen Besatzungszonen an die ehemaligen besetzten Staaten, den Ruckerstattungen an die vom Naziregime verfolgten Personen und den diesbezuglichen rechtlichen Fragen gewidmet. Es werden die verschiedenen Bemuhungen um eine einheitliche Restitutionspraxis erlautert und die diesbezuglichen Verhandlungen, Vertrage und deren rechtliche Wirkungen gewertet.
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Fast sechzig Jahre nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges sind immer noch zahlreiche rechtliche Fragen bezuglich Raubkunstwerken ungeklart. Die riesigen Verlagerungen, Beschlagnahmungen und der Raub von Kulturgutern in ganz Europa und insbesondere in den vom Deutschen Reich wahrend des Zweiten Weltkrieges besetzten Gebieten stellten die alliierten Siegermachte vor grosse Probleme. Das vorliegende Buch stellt anhand einer Vielzahl von Dokumenten, die in den verschiedensten Archiven gesichtet wurden, die tatsachlichen und rechtlichen Vorgange bezuglich der Ruckerstattung durch die westlichen Alliierten dar.
Im ersten Teil des Buches wird der Frage nachgegangen, wie die Sicherstellung und Aufbewahrung von Kulturgutern in den von den westlichen Alliierten besetzten Zonen erfolgte, welche Truppen daran beteiligt waren und inwieweit es spezielle Auftrage der westlichen Regierungen gab, Kulturguter als Beute in die Siegerstaaten abzufuhren.
Der zweite Teil des Buches ist den Ruckerstattungen aus den westlichen Besatzungszonen an die ehemaligen besetzten Staaten, den Ruckerstattungen an die vom Naziregime verfolgten Personen und den diesbezuglichen rechtlichen Fragen gewidmet. Es werden die verschiedenen Bemuhungen um eine einheitliche Restitutionspraxis erlautert und die diesbezuglichen Verhandlungen, Vertrage und deren rechtliche Wirkungen gewertet.