Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Werk behandelt umfassend die Implikationen, die mit dem Verkauf von italienischen Kulturgutern an bedeutende Persoenlichkeiten des Deutschen Reiches - insbesondere Hitler und Goering - zwischen 1937 und 1942 verbunden waren. Zunachst werden die Vorgange innerhalb der italienischen Fuhrungsriege beschrieben, die den Verkauf von Kunstwerken nach Deutschland - teilweise in Umgehung der geltenden Kunstschutzgesetze - uberhaupt erst ermoeglichten. Erwahnt werden auch die Kulturguterverluste nach der italienischen Neutralitatserklarung vom Herbst 1943. Danach wird das gesetzliche und politische Umfeld in Italien nach dem Krieg und darin das Argumentarium aufgezeigt, mit dem Rom bei den Alliierten seine Anspruche auf Restitution der nach Deutschland verbrachten Kulturguter geltend machte. Umfassend analysiert wird die Bedeutung Rodolfo Sivieros, des fur die Restitutionsangelegenheiten verantwortlichen Ministro Plenipotenziario der italienischen Regierung, der wahrend Jahrzehnten und aufgrund verschiedenster Motive dafur sorgte, dass die Frage der Kulturguterrestitutionen in Italien bis in die siebziger Jahre auf der politischen Agenda verblieb. Die langjahrigen italienisch-deutschen Verhandlungen werden vertieft und aus der Warte beider Verhandlungsparteien geschildert und untersucht. Schliesslich analysiert der Autor die rechtlichen Grundlagen und damit die Begrundetheit der italienischen Restitutionsforderungen.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Werk behandelt umfassend die Implikationen, die mit dem Verkauf von italienischen Kulturgutern an bedeutende Persoenlichkeiten des Deutschen Reiches - insbesondere Hitler und Goering - zwischen 1937 und 1942 verbunden waren. Zunachst werden die Vorgange innerhalb der italienischen Fuhrungsriege beschrieben, die den Verkauf von Kunstwerken nach Deutschland - teilweise in Umgehung der geltenden Kunstschutzgesetze - uberhaupt erst ermoeglichten. Erwahnt werden auch die Kulturguterverluste nach der italienischen Neutralitatserklarung vom Herbst 1943. Danach wird das gesetzliche und politische Umfeld in Italien nach dem Krieg und darin das Argumentarium aufgezeigt, mit dem Rom bei den Alliierten seine Anspruche auf Restitution der nach Deutschland verbrachten Kulturguter geltend machte. Umfassend analysiert wird die Bedeutung Rodolfo Sivieros, des fur die Restitutionsangelegenheiten verantwortlichen Ministro Plenipotenziario der italienischen Regierung, der wahrend Jahrzehnten und aufgrund verschiedenster Motive dafur sorgte, dass die Frage der Kulturguterrestitutionen in Italien bis in die siebziger Jahre auf der politischen Agenda verblieb. Die langjahrigen italienisch-deutschen Verhandlungen werden vertieft und aus der Warte beider Verhandlungsparteien geschildert und untersucht. Schliesslich analysiert der Autor die rechtlichen Grundlagen und damit die Begrundetheit der italienischen Restitutionsforderungen.