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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Wie kann Tourismus, einer der weltweit groessten Wirtschaftszweige, vertraglich in Entwicklungslandern implementiert werden, um dort nicht nur positiv zur nationalen OEkonomie, sondern auch langfristig zur Minderung der defizitaren Entwicklungssituation beizutragen? Kann Tourismus ein Mittel zur Reduzierung der Armut sein?Im Himalaya-Staat Nepal werden diese Fragen immer haufiger gestellt. Das Land, Heimat der hoechsten Berge der Welt, schoepft einen Grossteil seiner wirtschaftlichen Einnahmen aus dem Trekkingtourismus. Wirtschaftliche Profiteure des Tourismus sind jedoch nicht die Einheimischen, durch deren Doerfer die Touristen wandern, sondern Trekkingveranstalter aus der Hauptstadt Kathmandu oder dem Ausland.Das Tourism for Rural Poverty Alleviation Programme (TRPAP) - eine Kooperative zwischen dem United Nations Development Programme (UNDP) und dem Nepal Tourism Board (NTB) - stellt ein Pilotprojekt dar, welches in sechs Distrikten Nepals aktiv ist. Ziel ist es dabei, die Einheimischen an den Einnahmen zu beteiligen, um ihnen dadurch eine Moeglichkeit zu bieten, ihre Lebensraume eigenverantwortlich zu entwickeln. In ihrer Studie evaluiert Angela Bergner, ob die Arbeitsmethodik des TRPAP ein Schlussel zur Loesung des Armutskonflikts in Nepal sein kann. Die Autorin stellt dabei drei Projektregionen in den Mittelpunkt ihrer Untersuchung und analysiert Starken und Schwachen des Projekts. Zentrale Fragen sind dabei, ob seitens der Reisenden Interesse fur derartige Projekte besteht, ob diese langfristig in der nationalen Tourismusindustrie Fuss fassen koennen und welcher konkrete Nutzen letztendlich fur die Einheimischen erzielt werden kann.
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Wie kann Tourismus, einer der weltweit groessten Wirtschaftszweige, vertraglich in Entwicklungslandern implementiert werden, um dort nicht nur positiv zur nationalen OEkonomie, sondern auch langfristig zur Minderung der defizitaren Entwicklungssituation beizutragen? Kann Tourismus ein Mittel zur Reduzierung der Armut sein?Im Himalaya-Staat Nepal werden diese Fragen immer haufiger gestellt. Das Land, Heimat der hoechsten Berge der Welt, schoepft einen Grossteil seiner wirtschaftlichen Einnahmen aus dem Trekkingtourismus. Wirtschaftliche Profiteure des Tourismus sind jedoch nicht die Einheimischen, durch deren Doerfer die Touristen wandern, sondern Trekkingveranstalter aus der Hauptstadt Kathmandu oder dem Ausland.Das Tourism for Rural Poverty Alleviation Programme (TRPAP) - eine Kooperative zwischen dem United Nations Development Programme (UNDP) und dem Nepal Tourism Board (NTB) - stellt ein Pilotprojekt dar, welches in sechs Distrikten Nepals aktiv ist. Ziel ist es dabei, die Einheimischen an den Einnahmen zu beteiligen, um ihnen dadurch eine Moeglichkeit zu bieten, ihre Lebensraume eigenverantwortlich zu entwickeln. In ihrer Studie evaluiert Angela Bergner, ob die Arbeitsmethodik des TRPAP ein Schlussel zur Loesung des Armutskonflikts in Nepal sein kann. Die Autorin stellt dabei drei Projektregionen in den Mittelpunkt ihrer Untersuchung und analysiert Starken und Schwachen des Projekts. Zentrale Fragen sind dabei, ob seitens der Reisenden Interesse fur derartige Projekte besteht, ob diese langfristig in der nationalen Tourismusindustrie Fuss fassen koennen und welcher konkrete Nutzen letztendlich fur die Einheimischen erzielt werden kann.