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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das vorliegende Buch befasst sich mit unterschiedlichen Facetten des europ ischen politischen Denkens und Handelns, indem es diese quasi einer Tschetschenien-Pr fung unterzieht. Am Beispiel der Reaktionen auf den Krieg in der kleinen nordkaukasischen Republik wird die F higkeit der Europ er hinterfragt, ihr politisches und geistiges Wertefundament zu vertreten, zu verteidigen und durchzusetzen. Damit konzentriert sich die analytische Aufmerksamkeit nicht auf das Geschehen in Russland bzw. Tschetschenien selbst, sondern darauf, wie dieses in Europa wahrgenommen, reflektiert und gedeutet wird. Die hier versammelten Autorinnen und Autoren kommen aus den Bereichen Wissenschaft, Journalismus, Diplomatie und Menschenrechtsarbeit. Das von ihnen untersuchte Grundproblem l sst sich in folgende Frage fassen: Wie ist es m glich, dass trotz der massiven Menschenrechtsverst e in Tschetschenien und der im Prinzip ausreichenden Informationen dar ber jenes ‘Europa’ passiv bleibt, das sich st ndig auf die Menschenrechte als eine seiner geistigen und politischen Grundlagen beruft? (S. Reinke).
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Das vorliegende Buch befasst sich mit unterschiedlichen Facetten des europ ischen politischen Denkens und Handelns, indem es diese quasi einer Tschetschenien-Pr fung unterzieht. Am Beispiel der Reaktionen auf den Krieg in der kleinen nordkaukasischen Republik wird die F higkeit der Europ er hinterfragt, ihr politisches und geistiges Wertefundament zu vertreten, zu verteidigen und durchzusetzen. Damit konzentriert sich die analytische Aufmerksamkeit nicht auf das Geschehen in Russland bzw. Tschetschenien selbst, sondern darauf, wie dieses in Europa wahrgenommen, reflektiert und gedeutet wird. Die hier versammelten Autorinnen und Autoren kommen aus den Bereichen Wissenschaft, Journalismus, Diplomatie und Menschenrechtsarbeit. Das von ihnen untersuchte Grundproblem l sst sich in folgende Frage fassen: Wie ist es m glich, dass trotz der massiven Menschenrechtsverst e in Tschetschenien und der im Prinzip ausreichenden Informationen dar ber jenes ‘Europa’ passiv bleibt, das sich st ndig auf die Menschenrechte als eine seiner geistigen und politischen Grundlagen beruft? (S. Reinke).