Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Im vorliegenden Buch besch ftigt sich Bernhard Waszkewitz mit dem hochkomplexen Problem des Zusammenlebens von Menschen. Und das aus mehreren Gr nden. Erstens braucht man dazu eine umfassende Kenntnis der beteiligten menschlichen Pers nlichkeiten, zum anderen erfordert dieses eine darauf abgestimmte pr zise Beschreibung der wirkenden Sozialk rper wie Gruppen, Gesellschaften etc. auf die beteiligten Personen. Dar ber hinaus kommt es darauf an, die beteiligten Personen und Gruppen miteinander zu vergleichen, um etwaige Konfliktquellen und -herde zu bestimmen.Da zudem jeder Mensch in oft sehr unterschiedlichen Sozialk rpern aufgewachsen und verwurzelt ist und auch st ndig wieder mit neuen in Kontakt kommt, gen gt es nat rlich nicht, die beteiligten Personen miteinander zu vergleichen. Man mu dar ber hinaus die Eigenschaften der wirkenden Sozialk rper bestimmen und miteinander vergleichen, denn sie haben gro en Einflu auf das Verhalten und die Einstellung der unter ihrer gide stehenden Personen. Zudem mu man sich informieren, welche Wirkungen solche Sozialk rper auf das Individuum aus ben, mu sich also mit den Gesetzm igkeiten solcher Gruppenbildungen und Gruppenwirkungen besch ftigen.Das setzt nicht nur brauchbare Beschreibungssysteme voraus, das verlangt auch nach Mitteln, die wirkenden Faktoren zu bestimmen. Mit anderen Worten, man braucht Analysemittel und -protokolle sowie entsprechende Auswertungsverfahren, mit deren Hilfe aus den Symptomen die Eigenarten der Gruppen und Personen gewonnen werden k nnen. Und das je nach der jeweils notwendigen Differenzierung. Dazu geh ren Textprogramme und Terminitabellen zur objektiven Interpretation.Das alles findet der Leser in diesen Ausf hrungen und sowie in den ihm zur Verf gung gestellten Downloadm glichkeiten im Internet.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Im vorliegenden Buch besch ftigt sich Bernhard Waszkewitz mit dem hochkomplexen Problem des Zusammenlebens von Menschen. Und das aus mehreren Gr nden. Erstens braucht man dazu eine umfassende Kenntnis der beteiligten menschlichen Pers nlichkeiten, zum anderen erfordert dieses eine darauf abgestimmte pr zise Beschreibung der wirkenden Sozialk rper wie Gruppen, Gesellschaften etc. auf die beteiligten Personen. Dar ber hinaus kommt es darauf an, die beteiligten Personen und Gruppen miteinander zu vergleichen, um etwaige Konfliktquellen und -herde zu bestimmen.Da zudem jeder Mensch in oft sehr unterschiedlichen Sozialk rpern aufgewachsen und verwurzelt ist und auch st ndig wieder mit neuen in Kontakt kommt, gen gt es nat rlich nicht, die beteiligten Personen miteinander zu vergleichen. Man mu dar ber hinaus die Eigenschaften der wirkenden Sozialk rper bestimmen und miteinander vergleichen, denn sie haben gro en Einflu auf das Verhalten und die Einstellung der unter ihrer gide stehenden Personen. Zudem mu man sich informieren, welche Wirkungen solche Sozialk rper auf das Individuum aus ben, mu sich also mit den Gesetzm igkeiten solcher Gruppenbildungen und Gruppenwirkungen besch ftigen.Das setzt nicht nur brauchbare Beschreibungssysteme voraus, das verlangt auch nach Mitteln, die wirkenden Faktoren zu bestimmen. Mit anderen Worten, man braucht Analysemittel und -protokolle sowie entsprechende Auswertungsverfahren, mit deren Hilfe aus den Symptomen die Eigenarten der Gruppen und Personen gewonnen werden k nnen. Und das je nach der jeweils notwendigen Differenzierung. Dazu geh ren Textprogramme und Terminitabellen zur objektiven Interpretation.Das alles findet der Leser in diesen Ausf hrungen und sowie in den ihm zur Verf gung gestellten Downloadm glichkeiten im Internet.