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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die internationale Ausrichtung von Unternehmen l st eine Anpassung der Organisation an neue betriebliche Anforderungen und Umweltbedingungen aus. Ziel ist die Erh hung der internationalen Pr senz, die Nutzung von Standortvorteilen und eine effiziente Ausgestaltung der Wertsch pfungsprozesse. Teile der Produktion werden auf ausl ndische Konzerneinheiten bertragen, insbesondere um Kosten zu senken und das internationale Steuerbelastungsgef lle zu nutzen. Durch die Festlegung von Verrechnungspreisen zwischen einer inl ndischen Konzerngesellschaft und einem ausl ndischen verbundenen Auftragsproduktionsunternehmen kann die Steuerbelastung gezielt beeinflusst werden. Die Gestaltungsm glichkeiten bei der Verrechnungspreisbestimmung sind durch den Fremdvergleichsgrundsatz eingeschr nkt. Fraglich ist jedoch, wie Transferpreise nach objektiven Ma st ben zu bestimmen sind, wenn Preise oder Margen f r auftragsbezogene Fertigungsarbeiten nicht zug nglich sind. In der Praxis wird nicht selten mit pragmatischen L sungsans tzen gearbeitet. Eine Verrechnungspreisbestimmung nach der Kostenaufschlagsmethode ist f r auftragsbezogene Fertigungsarbeiten blich. Bei der Margenbestimmung wird auf Daumenregeln zur ckgegriffen. In Abh ngigkeit vom Umfang bernommener Funktionen, Risiken und dem eingesetzten Kapital wird der Transferpreis durch Kalkulation der Selbstkosten zuz glich einer Nettomarge von 5 - 15 v.H. bestimmt. Vor diesem Hintergrund analysiert der Verfasser die M glichkeiten der Verrechnungspreisbestimmung f r auftragsbezogene Fertigungsarbeiten. Er zeigt Grenzen auf, entwickelt L sungsans tze und findet den Bezug zur aktuellen Gesetzeslage, Rechtsprechung und zu den von der deutschen Finanzverwaltung j ngst ver ffentlichten Verwaltungsgrunds tzen-Verfahren . Zun chst stehen die Voraussetzungen, die nach dem Fremdvergleichsgrundsatz an die Vergleichbarkeit auftragsbezogener Fertigungsarbeiten zu stellen sind, im Vordergrund. Auf dieser Basis werden f r diese T tigkeiten die Bedingungen f r eine Verrechnungspreisbestimmung erarbeitet. Die Untersuchung beschr nkt sich nicht auf die reine Herleitung von Kriterien der Vergleichbarkeit und Preisfindung. Vielmehr gibt eine empirische Untersuchung Aufschluss dar ber, ob sich die Logik des Fremdvergleichsgrundsatzes in den Ergebnissen der Auftragsproduzenten widerspiegelt.
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Die internationale Ausrichtung von Unternehmen l st eine Anpassung der Organisation an neue betriebliche Anforderungen und Umweltbedingungen aus. Ziel ist die Erh hung der internationalen Pr senz, die Nutzung von Standortvorteilen und eine effiziente Ausgestaltung der Wertsch pfungsprozesse. Teile der Produktion werden auf ausl ndische Konzerneinheiten bertragen, insbesondere um Kosten zu senken und das internationale Steuerbelastungsgef lle zu nutzen. Durch die Festlegung von Verrechnungspreisen zwischen einer inl ndischen Konzerngesellschaft und einem ausl ndischen verbundenen Auftragsproduktionsunternehmen kann die Steuerbelastung gezielt beeinflusst werden. Die Gestaltungsm glichkeiten bei der Verrechnungspreisbestimmung sind durch den Fremdvergleichsgrundsatz eingeschr nkt. Fraglich ist jedoch, wie Transferpreise nach objektiven Ma st ben zu bestimmen sind, wenn Preise oder Margen f r auftragsbezogene Fertigungsarbeiten nicht zug nglich sind. In der Praxis wird nicht selten mit pragmatischen L sungsans tzen gearbeitet. Eine Verrechnungspreisbestimmung nach der Kostenaufschlagsmethode ist f r auftragsbezogene Fertigungsarbeiten blich. Bei der Margenbestimmung wird auf Daumenregeln zur ckgegriffen. In Abh ngigkeit vom Umfang bernommener Funktionen, Risiken und dem eingesetzten Kapital wird der Transferpreis durch Kalkulation der Selbstkosten zuz glich einer Nettomarge von 5 - 15 v.H. bestimmt. Vor diesem Hintergrund analysiert der Verfasser die M glichkeiten der Verrechnungspreisbestimmung f r auftragsbezogene Fertigungsarbeiten. Er zeigt Grenzen auf, entwickelt L sungsans tze und findet den Bezug zur aktuellen Gesetzeslage, Rechtsprechung und zu den von der deutschen Finanzverwaltung j ngst ver ffentlichten Verwaltungsgrunds tzen-Verfahren . Zun chst stehen die Voraussetzungen, die nach dem Fremdvergleichsgrundsatz an die Vergleichbarkeit auftragsbezogener Fertigungsarbeiten zu stellen sind, im Vordergrund. Auf dieser Basis werden f r diese T tigkeiten die Bedingungen f r eine Verrechnungspreisbestimmung erarbeitet. Die Untersuchung beschr nkt sich nicht auf die reine Herleitung von Kriterien der Vergleichbarkeit und Preisfindung. Vielmehr gibt eine empirische Untersuchung Aufschluss dar ber, ob sich die Logik des Fremdvergleichsgrundsatzes in den Ergebnissen der Auftragsproduzenten widerspiegelt.