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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Oliver Kanehl besch ftigt sich in seiner vorliegenden Studie mit der Konstruktion von M nnlichkeit in den Filmen von Woody Allen und leistet damit einen film- und medienwissenschaftlichen Beitrag zur Genderforschung. Im Gegensatz zu den unz hligen biographieorientierten Gesamtdarstellungen stehen die strukturellen Aspekte der spezifischen Repr sentation gesellschaftlicher Verhaltens- und Lebensformen in Woody Allens Filmen im Fokus.Nach Kl rung der Begrifflichkeiten und Theorien zur M nnlichkeit wird die Konstruktion des Woody-Allen-Charakters vorgestellt, die sich in Woody Allens Fr hwerk zun chst als Sexualversager und sp ter als Stadtneurotiker pr sentiert. Als Protagonist in der Krise eifert der Woody-Allen-Charakter stets einem Ideal patriarchaler M nnlichkeit nach, das f r ihn nicht erreichbar scheint. Ist der Woody-Allen-Charakter dabei eine Figur, die der klassischen M nnlichkeitsrepr sentation des Mainstream-Films entspricht? Oder hinterfragt er diese vielmehr und kann als widerst ndig gelesen werden? Hat der Woody-Allen-Charakter also subversives Potential, oder dient er nur der Festigung des patriarchalen Status quo?
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Oliver Kanehl besch ftigt sich in seiner vorliegenden Studie mit der Konstruktion von M nnlichkeit in den Filmen von Woody Allen und leistet damit einen film- und medienwissenschaftlichen Beitrag zur Genderforschung. Im Gegensatz zu den unz hligen biographieorientierten Gesamtdarstellungen stehen die strukturellen Aspekte der spezifischen Repr sentation gesellschaftlicher Verhaltens- und Lebensformen in Woody Allens Filmen im Fokus.Nach Kl rung der Begrifflichkeiten und Theorien zur M nnlichkeit wird die Konstruktion des Woody-Allen-Charakters vorgestellt, die sich in Woody Allens Fr hwerk zun chst als Sexualversager und sp ter als Stadtneurotiker pr sentiert. Als Protagonist in der Krise eifert der Woody-Allen-Charakter stets einem Ideal patriarchaler M nnlichkeit nach, das f r ihn nicht erreichbar scheint. Ist der Woody-Allen-Charakter dabei eine Figur, die der klassischen M nnlichkeitsrepr sentation des Mainstream-Films entspricht? Oder hinterfragt er diese vielmehr und kann als widerst ndig gelesen werden? Hat der Woody-Allen-Charakter also subversives Potential, oder dient er nur der Festigung des patriarchalen Status quo?