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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Novellierung des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB VIII,
77 und 78) und die Verpflichtung der ffentlichen und freien Tr ger, ab 1.1.1999 auch Vereinbarungen zur Qualit tsentwicklung abzuschlie en, hat der Qualit tsdebatte in den Diensten und Einrichtungen der Erziehungshilfe einen rechtspolitischen Impuls und verbindlicheren Rahmen verordnet. Wenn man die gewaltige Zahl der systematischen Ans tze und Verfahren f r die Qualit tsentwicklung und -bewertung in der Sozialen Arbeit betrachtet, k nnte man meinen: Jeder Tr ger braucht sich aus dieser F lle an Angeboten nur das f r sich geeignete Modell herauszusuchen und anzuwenden. Das Problem des richtigen ‘Anwendens’ liegt aber bei allen auf der Hand. Im Eckehardter Modell soll als Standardentwicklung im Hinblick auf das Qualit tsmanagement der Jugendhilfe Eckehardt die p dagogische Praxis durch Kundenbefragungen evaluiert werden. Wie bewerten die Betroffenen selbst die Hilfeangebote, die ‘Qualit t’ der erhaltenen Unterst tzung, die M glichkeiten der Mitgestaltung und der Mitsprache? Letztendlich wie bewerten sie, was ihnen die Hilfe ‘gebracht’ hat? Die Einbeziehung der Klientenperspektive wird dabei als wichtige und zentrale Ressource der Weiterentwicklung einer dienstleistungsorientierten Jugendhilfe genutzt. Sie erm glicht damit die im Untersuchungsdesign intendierte Gegen berstellung und Spiegelung der professionellen und subjektiven Wahrnehmungsweisen. Der explorative Charakter der Studie von Rolf Ebeling soll das zentrale Ergebnis nicht verf lschen: Wenn in der Einrichtung und bei den beteiligten Kooperationspartnern grundlegende Standards, wie sie im Kinder- und Jugendhilfegesetz als rechtliche Rahmenbedingungen und nach den Maximen einer lebensfeldorientierten Jugendhilfe formuliert sind, eingehalten werden, dann steigen die Chancen f r das Gelingen einer Hilfe. Der Autor: Rolf Ebeling, Jahrgang 1957, ist Diplom-Sozialp dagoge sowie Verkehrsp dagoge und absolvierte ein Fortbildungsstudium zur sozial kologischen Familien- und Sozialtherapie. Rolf Ebeling ist in der Jugendhilfe Eckehardt sowie als Lehrbeauftragter der Fakult t f r P dagogik an der Universit t Bielefeld t tig. Er ist Mitglied im Zentrum f r Qualit tsforschung im Bildungs- und Sozialbereich der Fakult t f r P dagogik. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen bei Forschungs-, Lehr- und Weiterentwicklungsprojekten im Qualit tsmanagement der Jugendhilfe.
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Die Novellierung des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB VIII,
77 und 78) und die Verpflichtung der ffentlichen und freien Tr ger, ab 1.1.1999 auch Vereinbarungen zur Qualit tsentwicklung abzuschlie en, hat der Qualit tsdebatte in den Diensten und Einrichtungen der Erziehungshilfe einen rechtspolitischen Impuls und verbindlicheren Rahmen verordnet. Wenn man die gewaltige Zahl der systematischen Ans tze und Verfahren f r die Qualit tsentwicklung und -bewertung in der Sozialen Arbeit betrachtet, k nnte man meinen: Jeder Tr ger braucht sich aus dieser F lle an Angeboten nur das f r sich geeignete Modell herauszusuchen und anzuwenden. Das Problem des richtigen ‘Anwendens’ liegt aber bei allen auf der Hand. Im Eckehardter Modell soll als Standardentwicklung im Hinblick auf das Qualit tsmanagement der Jugendhilfe Eckehardt die p dagogische Praxis durch Kundenbefragungen evaluiert werden. Wie bewerten die Betroffenen selbst die Hilfeangebote, die ‘Qualit t’ der erhaltenen Unterst tzung, die M glichkeiten der Mitgestaltung und der Mitsprache? Letztendlich wie bewerten sie, was ihnen die Hilfe ‘gebracht’ hat? Die Einbeziehung der Klientenperspektive wird dabei als wichtige und zentrale Ressource der Weiterentwicklung einer dienstleistungsorientierten Jugendhilfe genutzt. Sie erm glicht damit die im Untersuchungsdesign intendierte Gegen berstellung und Spiegelung der professionellen und subjektiven Wahrnehmungsweisen. Der explorative Charakter der Studie von Rolf Ebeling soll das zentrale Ergebnis nicht verf lschen: Wenn in der Einrichtung und bei den beteiligten Kooperationspartnern grundlegende Standards, wie sie im Kinder- und Jugendhilfegesetz als rechtliche Rahmenbedingungen und nach den Maximen einer lebensfeldorientierten Jugendhilfe formuliert sind, eingehalten werden, dann steigen die Chancen f r das Gelingen einer Hilfe. Der Autor: Rolf Ebeling, Jahrgang 1957, ist Diplom-Sozialp dagoge sowie Verkehrsp dagoge und absolvierte ein Fortbildungsstudium zur sozial kologischen Familien- und Sozialtherapie. Rolf Ebeling ist in der Jugendhilfe Eckehardt sowie als Lehrbeauftragter der Fakult t f r P dagogik an der Universit t Bielefeld t tig. Er ist Mitglied im Zentrum f r Qualit tsforschung im Bildungs- und Sozialbereich der Fakult t f r P dagogik. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen bei Forschungs-, Lehr- und Weiterentwicklungsprojekten im Qualit tsmanagement der Jugendhilfe.