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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Insgesamt sind f r die Reichsstadt Rottweil 287 Verfahren wegen Hexerei, Zauberei oder Magie bekannt. Darunter waren 234 Frauen und 53 M nner. 266 der Angeklagten wurden zum Tode verurteilt und hingerichtet. Schon das Ausma der Verfolgungen in Rottweil ist Grund genug, diesem Ph nomen eine Untersuchung zu widmen. Diese Arbeit versucht folgende Fragen zu beantworten: Wo lagen die Anf nge der Hexenverfolgungen? Worin bestand die Motivation? Wer waren die treibenden Kr fte und wer die Opfer? Wer beg nstigte die Verfolgung, Oberschicht oder Unterschicht, respektive wie war das Verh ltnis der st dtischen bzw. d rflichen sozialen Schichten untereinander, und hatte dies und wenn, dann welchen Einflu auf die Prozesse? Gab es bestimmte Verhaltensmuster oder Lebensformen, die die Anf lligkeit f r Besagungen vergr erten? Wie verhielt sich die Gesellschaft gegen ber den Bezichtigten? Welchen Einflu hatte die Kirche auf das Geschehen, wirkte sie antreibend oder eher bremsend? Welche Bedeutung hatten die u eren Verh ltnisse - Krieg, witterungsbedingte Mi ernten, Hunger, Seuchen - auf den Verlauf der Prozesse? Wann endeten diese und warum? Mit Hilfe eines eingehenden Quellenstudiums und unter Ber cksichtigung neuerer Aspekte und Publikationen der Hexenforschung soll ein berblick des bisher weitgehend unbearbeiteten Themas der Hexenprozesse in Rottweil geliefert werden. Der Autor: Mario R. Zeck (Jahrgang 1968), Studium der Germanistik, Geschichte und P dagogik an der Eberhard-Karls-Universit t T bingen und der University of Kent at Canterbury (GB), Erstes Staatsexamen 1995/96, Promotion 2000. Seit 1999 Studienreferendar am Staatlichen Studienseminar in Saarbr cken.
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Insgesamt sind f r die Reichsstadt Rottweil 287 Verfahren wegen Hexerei, Zauberei oder Magie bekannt. Darunter waren 234 Frauen und 53 M nner. 266 der Angeklagten wurden zum Tode verurteilt und hingerichtet. Schon das Ausma der Verfolgungen in Rottweil ist Grund genug, diesem Ph nomen eine Untersuchung zu widmen. Diese Arbeit versucht folgende Fragen zu beantworten: Wo lagen die Anf nge der Hexenverfolgungen? Worin bestand die Motivation? Wer waren die treibenden Kr fte und wer die Opfer? Wer beg nstigte die Verfolgung, Oberschicht oder Unterschicht, respektive wie war das Verh ltnis der st dtischen bzw. d rflichen sozialen Schichten untereinander, und hatte dies und wenn, dann welchen Einflu auf die Prozesse? Gab es bestimmte Verhaltensmuster oder Lebensformen, die die Anf lligkeit f r Besagungen vergr erten? Wie verhielt sich die Gesellschaft gegen ber den Bezichtigten? Welchen Einflu hatte die Kirche auf das Geschehen, wirkte sie antreibend oder eher bremsend? Welche Bedeutung hatten die u eren Verh ltnisse - Krieg, witterungsbedingte Mi ernten, Hunger, Seuchen - auf den Verlauf der Prozesse? Wann endeten diese und warum? Mit Hilfe eines eingehenden Quellenstudiums und unter Ber cksichtigung neuerer Aspekte und Publikationen der Hexenforschung soll ein berblick des bisher weitgehend unbearbeiteten Themas der Hexenprozesse in Rottweil geliefert werden. Der Autor: Mario R. Zeck (Jahrgang 1968), Studium der Germanistik, Geschichte und P dagogik an der Eberhard-Karls-Universit t T bingen und der University of Kent at Canterbury (GB), Erstes Staatsexamen 1995/96, Promotion 2000. Seit 1999 Studienreferendar am Staatlichen Studienseminar in Saarbr cken.