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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Ist die Jugendweihe in ihrer heutigen Form ein Fest der Jugend oder ein Relikt der DDR von nur noch nostalgischem Charakter? Was war und ist f r die Eltern der Weihlinge, die ihre minderj hrigen Kinder zur Teilnahme anmelden, wichtig an der Feier? Diesen Fragen geht Susann Illing in diesem Buch nach. Dabei beleuchtet sie die Vorgeschichte, die Hintergr nde sowie die Bedeutung der Jugendweihe vor und nach 1990. Teil I besch ftigt sich mit den Anf ngen der Jugendweihe im 19. Jahrhundert. Insbesondere werden hier die Formen und Inhalte der Jugendweihe seit ihrem Beginn bis zur Einf hrung in der DDR dargestellt. Mit der Wiedervereinigung wurde die Tradition der Jugendweihe nur unter einem anderen Vorzeichen weitergef hrt. Teil II schildert die Ver nderungsprozesse der Jugendweihe in Ostdeutschland. Der Frage nach der Bedeutung der Jugendweihe f r die Ostdeutschen widmet sich Teil III. Um die Familienfeier in ihrer Bedeutung realit tsnah vorzustelllen, nahm Susann Illing Interviews mit Jugendlichen vor, die 1999 ihre Feier erlebten, sprach aber auch mit deren M ttern. Die Bedeutung der Jugendweihe wird anhand der Ergebnisse der Befragung nach den Vorgaben der Grounded Theory analysiert. Dabei werden Anmeldung und Vorbereitungsstunden der Jugendlichen zur Jugendweihe vorgestellt. Die Autorin: Susann Illing wurde in Bautzen (Sachsen) geboren. Aufgewachsen im Osten Deutschlands, war ihre Kindheit von den politischen und atheistischen Erziehungsmethoden der DDR gepr gt. Sie studierte P dagogik an der Philipps-Universit t in Marburg und ist derzeit beim Verein zur Integration Behinderter in Marburg t tig. Weiterhin arbeitet sie derzeit an ihrer als Fortsetzung dieses Buches geplanten Dissertation ber die Nostalgie und den weiteren Verlauf der Jugendweihe.
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Ist die Jugendweihe in ihrer heutigen Form ein Fest der Jugend oder ein Relikt der DDR von nur noch nostalgischem Charakter? Was war und ist f r die Eltern der Weihlinge, die ihre minderj hrigen Kinder zur Teilnahme anmelden, wichtig an der Feier? Diesen Fragen geht Susann Illing in diesem Buch nach. Dabei beleuchtet sie die Vorgeschichte, die Hintergr nde sowie die Bedeutung der Jugendweihe vor und nach 1990. Teil I besch ftigt sich mit den Anf ngen der Jugendweihe im 19. Jahrhundert. Insbesondere werden hier die Formen und Inhalte der Jugendweihe seit ihrem Beginn bis zur Einf hrung in der DDR dargestellt. Mit der Wiedervereinigung wurde die Tradition der Jugendweihe nur unter einem anderen Vorzeichen weitergef hrt. Teil II schildert die Ver nderungsprozesse der Jugendweihe in Ostdeutschland. Der Frage nach der Bedeutung der Jugendweihe f r die Ostdeutschen widmet sich Teil III. Um die Familienfeier in ihrer Bedeutung realit tsnah vorzustelllen, nahm Susann Illing Interviews mit Jugendlichen vor, die 1999 ihre Feier erlebten, sprach aber auch mit deren M ttern. Die Bedeutung der Jugendweihe wird anhand der Ergebnisse der Befragung nach den Vorgaben der Grounded Theory analysiert. Dabei werden Anmeldung und Vorbereitungsstunden der Jugendlichen zur Jugendweihe vorgestellt. Die Autorin: Susann Illing wurde in Bautzen (Sachsen) geboren. Aufgewachsen im Osten Deutschlands, war ihre Kindheit von den politischen und atheistischen Erziehungsmethoden der DDR gepr gt. Sie studierte P dagogik an der Philipps-Universit t in Marburg und ist derzeit beim Verein zur Integration Behinderter in Marburg t tig. Weiterhin arbeitet sie derzeit an ihrer als Fortsetzung dieses Buches geplanten Dissertation ber die Nostalgie und den weiteren Verlauf der Jugendweihe.