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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Schreiben ber den Suizid ger t bei Am ry wie bei Burger zur Problematisierung von Mitteilbarkeit. Dem folgt diese Arbeit. Um das unmittelbare Erleben des einzelnen der Vermittlung zumindest andeutungsweise zug nglich zu machen, entwickelt Am rys Essay Hand an sich legen verschiedene Formen einer indirekten Mitteilung; er lotet hierf r beispielsweise die dem Essay innewohnenden M glichkeiten zur Emotionalisierung aus oder nutzt die persuasive Kraft eines dem Text unterlegten ‘Metaphernnetzes’. Burgers Tractatus logico-suicidalis greift intertextuell nachdr cklich den Am ryschen Diskurs auf. Die Analyse zeigt jedoch, wie bei Burger die Anforderungen einer eigens beschworenen Verst ndigung vom Text selbst hintertrieben werden. So verdr ngt etwa durch Spiegelungen der Akt des Mitteilens die Mitteilung, die Bedingungen eines herk mmlichen Kommunikationsmodells erscheinen zusehends fragw rdig. Obwohl sich durch detaillierte Untersuchung nachweisen l t, da und warum keine argumentative Auseinandersetzung zwischen den genannten Texten vorliegt, bleibt die Zusammenstellung heuristisch dienlich: w hrend sich Am rys Text an der Grenze der Mitteilbarkeit abarbeitet, inszeniert Burgers Text das Scheitern der Kommunikation.
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Das Schreiben ber den Suizid ger t bei Am ry wie bei Burger zur Problematisierung von Mitteilbarkeit. Dem folgt diese Arbeit. Um das unmittelbare Erleben des einzelnen der Vermittlung zumindest andeutungsweise zug nglich zu machen, entwickelt Am rys Essay Hand an sich legen verschiedene Formen einer indirekten Mitteilung; er lotet hierf r beispielsweise die dem Essay innewohnenden M glichkeiten zur Emotionalisierung aus oder nutzt die persuasive Kraft eines dem Text unterlegten ‘Metaphernnetzes’. Burgers Tractatus logico-suicidalis greift intertextuell nachdr cklich den Am ryschen Diskurs auf. Die Analyse zeigt jedoch, wie bei Burger die Anforderungen einer eigens beschworenen Verst ndigung vom Text selbst hintertrieben werden. So verdr ngt etwa durch Spiegelungen der Akt des Mitteilens die Mitteilung, die Bedingungen eines herk mmlichen Kommunikationsmodells erscheinen zusehends fragw rdig. Obwohl sich durch detaillierte Untersuchung nachweisen l t, da und warum keine argumentative Auseinandersetzung zwischen den genannten Texten vorliegt, bleibt die Zusammenstellung heuristisch dienlich: w hrend sich Am rys Text an der Grenze der Mitteilbarkeit abarbeitet, inszeniert Burgers Text das Scheitern der Kommunikation.