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Wussten wir nicht bereits alles uber Mozart? Bernd Oberhoffs Mozart-Studie ladt zu neuen Entdeckungen ein. Der Autor raumt mit dem Vorurteil auf, dass Mozarts Kompositionen nichts mit seiner Person zu tun hatten. Diese Fehleinschatzung konnte nur dadurch entstehen, dass man den Zusammenhang zwischen Schoepfer und Schoepfung auf der Ebene des bewussten Kalkuls suchte. Doch dort ist er nicht zu finden. Erst ein Abstieg in tiefere Schichten von Komponist und Werk lasst erkennen, wo Mozarts Musik von ihrem Schoepfer spricht. Der Autor macht Ernst mit Robert Schumanns Ausspruch: Wir wurden schreckliche Dinge erfahren, wurden wir bei allen Werken bis auf den Grund ihrer Entstehung sehen koennen. Oberhoff wagt in seiner Mozartmonografie einen Abstieg in jene inneren Raume von Person und Werk, die bislang noch niemand betreten hat.
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Wussten wir nicht bereits alles uber Mozart? Bernd Oberhoffs Mozart-Studie ladt zu neuen Entdeckungen ein. Der Autor raumt mit dem Vorurteil auf, dass Mozarts Kompositionen nichts mit seiner Person zu tun hatten. Diese Fehleinschatzung konnte nur dadurch entstehen, dass man den Zusammenhang zwischen Schoepfer und Schoepfung auf der Ebene des bewussten Kalkuls suchte. Doch dort ist er nicht zu finden. Erst ein Abstieg in tiefere Schichten von Komponist und Werk lasst erkennen, wo Mozarts Musik von ihrem Schoepfer spricht. Der Autor macht Ernst mit Robert Schumanns Ausspruch: Wir wurden schreckliche Dinge erfahren, wurden wir bei allen Werken bis auf den Grund ihrer Entstehung sehen koennen. Oberhoff wagt in seiner Mozartmonografie einen Abstieg in jene inneren Raume von Person und Werk, die bislang noch niemand betreten hat.