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In der Sozialisationsforschung ist nicht nur die Bedeutung und das Verhaltnis von Trieben, Affekten und interaktiver Erfahrung hoechst umstritten. Selbst an der Frage, ob der Entwicklungsprozess vom Teil zum Ganzen verlauft oder ob es von Anfang an so etwas wie eine ganzheitliche Selbst- und Welterfahrung gibt, scheiden sich die Geister. Und wahrend die einen das Hineinwachsen in die Gesellschaft als notwendiger Weise konflikthaft betrachten, betonen die anderen, dass Wachstum und Entwicklung aus einem harmonischen Zusammenspiel von Kraften resultiere. May versucht in diesem ambitionierten Buch, die zum Teil grundlegend unterschiedlichen Auffassungen menschlicher Sozialisation in einer dialektischen Betrachtungsweise zu integrieren. Er fordert die Bildung neuer Synthesen und zeigt auf, dass dies am ehestens im Rahmen einer Theorie der Selbstregulierung moeglich ist. Am Ende steht eine neue, anregende Sichtweise auf die Sozialisation Heranwachsender.
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In der Sozialisationsforschung ist nicht nur die Bedeutung und das Verhaltnis von Trieben, Affekten und interaktiver Erfahrung hoechst umstritten. Selbst an der Frage, ob der Entwicklungsprozess vom Teil zum Ganzen verlauft oder ob es von Anfang an so etwas wie eine ganzheitliche Selbst- und Welterfahrung gibt, scheiden sich die Geister. Und wahrend die einen das Hineinwachsen in die Gesellschaft als notwendiger Weise konflikthaft betrachten, betonen die anderen, dass Wachstum und Entwicklung aus einem harmonischen Zusammenspiel von Kraften resultiere. May versucht in diesem ambitionierten Buch, die zum Teil grundlegend unterschiedlichen Auffassungen menschlicher Sozialisation in einer dialektischen Betrachtungsweise zu integrieren. Er fordert die Bildung neuer Synthesen und zeigt auf, dass dies am ehestens im Rahmen einer Theorie der Selbstregulierung moeglich ist. Am Ende steht eine neue, anregende Sichtweise auf die Sozialisation Heranwachsender.