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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Im Mittelpunkt steht mit der Prosa Else Lasker-Schulers das oft vernachlassigte Genre der beruhmten Lyrikerin. Betrachtet wird die grundlegende AEsthetik des Textes unter dem Aspekt der poetischen Techniken. Basale Kategorien der Wahrnehmung (Raum und Koerper) und des literarischen Schreibens (Schrift) sind die unterschiedlichen Perspektiven, die sich auf das Prosawerk richten. Sie nehmen dabei in erster Linie die Bilder in den Blick, in denen und von denen die Sprache Lasker-Schulers fast ausschliesslich lebt. Diese Bildhaftigkeit ist ebenso archaisch, und das heisst vor allem mythisch, wie sie auch im Kontext der Literatur der Jahrhundertwende und der klassischen Moderne zu betrachten ist. Zahlreiche Verweise insbesondere auf Beckett, Rilke und Kafka verdeutlichen diesen Zusammenhang. Die Studie integriert neben verschiedenen literaturwissenschaftlichen Ansatzen einen philosophischen und im weitesten Sinne psychologischen Diskurs.
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Im Mittelpunkt steht mit der Prosa Else Lasker-Schulers das oft vernachlassigte Genre der beruhmten Lyrikerin. Betrachtet wird die grundlegende AEsthetik des Textes unter dem Aspekt der poetischen Techniken. Basale Kategorien der Wahrnehmung (Raum und Koerper) und des literarischen Schreibens (Schrift) sind die unterschiedlichen Perspektiven, die sich auf das Prosawerk richten. Sie nehmen dabei in erster Linie die Bilder in den Blick, in denen und von denen die Sprache Lasker-Schulers fast ausschliesslich lebt. Diese Bildhaftigkeit ist ebenso archaisch, und das heisst vor allem mythisch, wie sie auch im Kontext der Literatur der Jahrhundertwende und der klassischen Moderne zu betrachten ist. Zahlreiche Verweise insbesondere auf Beckett, Rilke und Kafka verdeutlichen diesen Zusammenhang. Die Studie integriert neben verschiedenen literaturwissenschaftlichen Ansatzen einen philosophischen und im weitesten Sinne psychologischen Diskurs.