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Die beiden Teilbande enthalten die Edition von 502 Katalogartikeln einschliesslich eines grossen Anhangs, in dem fiktive und nicht ausreichend sicher in Trier beheimatete Inschriften zusammengefasst sind, ausserdem Nachtrage und Erganzungen (DI 71/1) zum ersten Editionsband (DI 70, 2006) und die auch fur dessen Benutzung und Verstandnis notwendigen Informationen in Einleitung, Schrifttum und Registern, sodann die Abbildungen zu den neuzeitlichen Inschriften (DI 71/2). Die 855 Trierer Inschriften sind etwa zur Halfte erhalten; 123 wurden erstmals vom Original, 88 aus der sekundaren Uberlieferung ediert. Der Schwerpunkt des Materials liegt in den Grabdenkmalern, die sich uberlieferungsbedingt auf die geistlichen Grablegen konzentrieren. Mit grossartigen Aufbauten und zahlreichen Einzelinschriften ragen die Epitaphaltare heraus, aber auch die durch die Erhebung des Heiligen Rocks 1512 verstarkte Prasentation von Heiltumern. Trotz grosser Verluste haben sich auch bemerkenswerte Inschriften aus dem stadtisch-burgerlichen Bereich, teils in deutscher Sprache, und an bzw. von Profanbauten erhalten. Als Zentrum der Renaissance an der Mosel bot Trier zudem die Gelegenheit, die Produktion mehrerer Grosswerkstatten epigraphisch zu untersuchen und dafur modellhafte Ergebnisse vorzulegen.
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Die beiden Teilbande enthalten die Edition von 502 Katalogartikeln einschliesslich eines grossen Anhangs, in dem fiktive und nicht ausreichend sicher in Trier beheimatete Inschriften zusammengefasst sind, ausserdem Nachtrage und Erganzungen (DI 71/1) zum ersten Editionsband (DI 70, 2006) und die auch fur dessen Benutzung und Verstandnis notwendigen Informationen in Einleitung, Schrifttum und Registern, sodann die Abbildungen zu den neuzeitlichen Inschriften (DI 71/2). Die 855 Trierer Inschriften sind etwa zur Halfte erhalten; 123 wurden erstmals vom Original, 88 aus der sekundaren Uberlieferung ediert. Der Schwerpunkt des Materials liegt in den Grabdenkmalern, die sich uberlieferungsbedingt auf die geistlichen Grablegen konzentrieren. Mit grossartigen Aufbauten und zahlreichen Einzelinschriften ragen die Epitaphaltare heraus, aber auch die durch die Erhebung des Heiligen Rocks 1512 verstarkte Prasentation von Heiltumern. Trotz grosser Verluste haben sich auch bemerkenswerte Inschriften aus dem stadtisch-burgerlichen Bereich, teils in deutscher Sprache, und an bzw. von Profanbauten erhalten. Als Zentrum der Renaissance an der Mosel bot Trier zudem die Gelegenheit, die Produktion mehrerer Grosswerkstatten epigraphisch zu untersuchen und dafur modellhafte Ergebnisse vorzulegen.