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Ziel dieser Arbeit ist es, die handschriftliche Uberlieferung der Historia Animalium moglichst vollstandig zu klaren. Dazu werden nicht nur die 25 griechischen Handschriften, sondern auch die arabische Tradition anhand der lateinischen Ubersetzung des Michael Scotus und die lateinische Ubersetzung Wilhelms von Moerbeke untersucht. Berucksichtigt werden auch die jungeren lateinischen Ubersetzungen von Theodoros Gazes und Georgios Trapezuntios, die Exzerpte von Nikephoros Gregoras, Georgios Gemistos (Plethon) sowie die Editio princeps des Aldus Manutius. Die Auswertung von Glossen und Exzerpten in den Handschriften ergibt Hinweise auf die byzantinischen Benutzer und Editoren des Textes, deren Schriftduktus zum Teil identifizierbar ist. So ist das mit Hilfe aller gewonnener Erkenntnisse aufgestellte Stemma nicht nur notwendige Grundlage jeder Textkritik, sondern auch Spiegel der vielfaltigen Bemuhungen um den Text.Dem Hauptteil der Arbeit ist eine ausfuhrliche Einleitung vorangestellt, in der die Geschichte des Textes vor dem Beginn der direkten Uberlieferung behandelt wird. Hier wird der Aufbau des Werkes sowie die Echtheit einzelner Bucher diskutiert und auf das Verhaltnis des Werkes zu den anderen Tierschriften des Aristoteles eingegangen. In diesem Zusammenhang wird die antike Sekundaruberlieferung ausfuhrlich dargestellt und sowohl kulturgeschichtlich als auch textkritisch gewurdigt.
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Ziel dieser Arbeit ist es, die handschriftliche Uberlieferung der Historia Animalium moglichst vollstandig zu klaren. Dazu werden nicht nur die 25 griechischen Handschriften, sondern auch die arabische Tradition anhand der lateinischen Ubersetzung des Michael Scotus und die lateinische Ubersetzung Wilhelms von Moerbeke untersucht. Berucksichtigt werden auch die jungeren lateinischen Ubersetzungen von Theodoros Gazes und Georgios Trapezuntios, die Exzerpte von Nikephoros Gregoras, Georgios Gemistos (Plethon) sowie die Editio princeps des Aldus Manutius. Die Auswertung von Glossen und Exzerpten in den Handschriften ergibt Hinweise auf die byzantinischen Benutzer und Editoren des Textes, deren Schriftduktus zum Teil identifizierbar ist. So ist das mit Hilfe aller gewonnener Erkenntnisse aufgestellte Stemma nicht nur notwendige Grundlage jeder Textkritik, sondern auch Spiegel der vielfaltigen Bemuhungen um den Text.Dem Hauptteil der Arbeit ist eine ausfuhrliche Einleitung vorangestellt, in der die Geschichte des Textes vor dem Beginn der direkten Uberlieferung behandelt wird. Hier wird der Aufbau des Werkes sowie die Echtheit einzelner Bucher diskutiert und auf das Verhaltnis des Werkes zu den anderen Tierschriften des Aristoteles eingegangen. In diesem Zusammenhang wird die antike Sekundaruberlieferung ausfuhrlich dargestellt und sowohl kulturgeschichtlich als auch textkritisch gewurdigt.