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Darstellungen griechischer Mythen bilden eine Grundkonstante in den Kulturen der klassischen Antike. Von der Fruhzeit der griechischen Polis bis in die spate Kaiserzeit, in Griechenland, Etrurien und Rom, uberall begegnet uns eine reiche und dichte Bilderwelt der Mythen. Dahinter steht die vitale Kraft der Mythen. Sie waren ein unverzichtbarer Bestandteil bei der Formung gegenwartiger Wirklichkeit: In den Mythen formulierten die einzelnen Gesellschaften ihre jeweiligen Vorstellungen und Wunsche vom Leben, artikulierten ihre Traume und Angste. In ihnen sprachen die Menschen uber sich selbst und ihre Welt. Die Bilderwelt der Mythen wurde so zum Spiegel der Lebenswelt.Den neuen Fragen einer historischen Mythenforschung folgend diskutieren die Beitrage dieses Kolloquiums die Rezeption von Mythen fur verschiedene Epochen und Kontexte. Dabei eroffnen sich immer wieder ungewohnte Einblicke in die Lebenskultur der antiken Gesellschaften. Aus dem Inhalt: Holscher, T.: Immagini mitologiche e valori sociali nella Grecia arcaicaMarconi, C.: Clitennestra tra delitto e castigo: Immagine e racconto mitico nello spazio sacro della Grecia arcaica.Guiliani, L.: Contenuto narrativo e significato allegorico nell’ iconografia della ceramica apulade Angelis, F.: Tragedie familiari. Miti greci nell’ arte sepolcrale etruscaColeman, K.: Mythological figures as spokespersons in Statius’ SilvaeBergmann, B.: Rhythms of Recognition: Mythological encounters in Roman Landscape PaintingMuth, S.: Hylas oder Der ergriffene Mann : Zur Eigenstandigkeit der Mythenrezeption in der BildkunstZanker, P.: Phadras Trauer und Hippolytos’ Bildung: Zu einem Sarkophag im ThermenmuseumEwald, B. C.: La virtu di Ulisse e il potere della music
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Darstellungen griechischer Mythen bilden eine Grundkonstante in den Kulturen der klassischen Antike. Von der Fruhzeit der griechischen Polis bis in die spate Kaiserzeit, in Griechenland, Etrurien und Rom, uberall begegnet uns eine reiche und dichte Bilderwelt der Mythen. Dahinter steht die vitale Kraft der Mythen. Sie waren ein unverzichtbarer Bestandteil bei der Formung gegenwartiger Wirklichkeit: In den Mythen formulierten die einzelnen Gesellschaften ihre jeweiligen Vorstellungen und Wunsche vom Leben, artikulierten ihre Traume und Angste. In ihnen sprachen die Menschen uber sich selbst und ihre Welt. Die Bilderwelt der Mythen wurde so zum Spiegel der Lebenswelt.Den neuen Fragen einer historischen Mythenforschung folgend diskutieren die Beitrage dieses Kolloquiums die Rezeption von Mythen fur verschiedene Epochen und Kontexte. Dabei eroffnen sich immer wieder ungewohnte Einblicke in die Lebenskultur der antiken Gesellschaften. Aus dem Inhalt: Holscher, T.: Immagini mitologiche e valori sociali nella Grecia arcaicaMarconi, C.: Clitennestra tra delitto e castigo: Immagine e racconto mitico nello spazio sacro della Grecia arcaica.Guiliani, L.: Contenuto narrativo e significato allegorico nell’ iconografia della ceramica apulade Angelis, F.: Tragedie familiari. Miti greci nell’ arte sepolcrale etruscaColeman, K.: Mythological figures as spokespersons in Statius’ SilvaeBergmann, B.: Rhythms of Recognition: Mythological encounters in Roman Landscape PaintingMuth, S.: Hylas oder Der ergriffene Mann : Zur Eigenstandigkeit der Mythenrezeption in der BildkunstZanker, P.: Phadras Trauer und Hippolytos’ Bildung: Zu einem Sarkophag im ThermenmuseumEwald, B. C.: La virtu di Ulisse e il potere della music