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Die Beitrage dieses Sammelbandes beleuchten funf zentrale Lebensbereiche mittelalterlicher Gesellschaft: Zunachst werden in einer ersten Gruppe von Aufsatzen verschiedene Konzepte zur Beziehung von Mann und Frau im Mittelalter vorgestellt. An weiteren Beispielen wird die Rolle von Klerikern und Monchen im lateinischen bzw. russischen Mittelalter diskutiert. Eine grossere Gruppe von Beitragen beschaftigt sich mit den sozialen Regeln und Vorstellungen von der Konfliktbewaltigung durch Krieg oder friedlichem Konfliktaustrag. Den Zusammenhang von Wirtschaft sowie Technik und Sozialstruktur untersuchen weitere Aufsatze, und schliesslich werden Beispiele des Umgangs mit Fremden und Randgruppen vorgefuhrt. Der Band dokumentiert die intensive interdisziplinare Mittelalter-Forschung an der Universitat Wurzburg und fuhrt diese Aktivitaten erstmals unter einem gemeinsamen Rahmenthema, der Sozialgeschichte des Mittelalters, zusammen. Hierbei werden verschiedentlich Anregungen aufgegriffen, die der Wurzburger Mediavist Rolf Sprandel gegeben hat. Neben Historikern sind Literatur- und Sprachwissenschaftler, Rechts- und Kirchenhistoriker sowie Vor- und Fruhgeschichtler und ein historischer Geograph beteiligt. Das vielfaltige Bild, das die Aufsatze entwerfen, zeigt: Die Reglungsmechanismen und Orientierungsmuster der mittelalterlichen Gesellschaft waren grundsatzlich anders strukturiert als heute. Dennoch sind die Grundkonstellationen und Probleme menschlichen Zusammenleben in vieler Hinsicht die gleichen geblieben.
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Die Beitrage dieses Sammelbandes beleuchten funf zentrale Lebensbereiche mittelalterlicher Gesellschaft: Zunachst werden in einer ersten Gruppe von Aufsatzen verschiedene Konzepte zur Beziehung von Mann und Frau im Mittelalter vorgestellt. An weiteren Beispielen wird die Rolle von Klerikern und Monchen im lateinischen bzw. russischen Mittelalter diskutiert. Eine grossere Gruppe von Beitragen beschaftigt sich mit den sozialen Regeln und Vorstellungen von der Konfliktbewaltigung durch Krieg oder friedlichem Konfliktaustrag. Den Zusammenhang von Wirtschaft sowie Technik und Sozialstruktur untersuchen weitere Aufsatze, und schliesslich werden Beispiele des Umgangs mit Fremden und Randgruppen vorgefuhrt. Der Band dokumentiert die intensive interdisziplinare Mittelalter-Forschung an der Universitat Wurzburg und fuhrt diese Aktivitaten erstmals unter einem gemeinsamen Rahmenthema, der Sozialgeschichte des Mittelalters, zusammen. Hierbei werden verschiedentlich Anregungen aufgegriffen, die der Wurzburger Mediavist Rolf Sprandel gegeben hat. Neben Historikern sind Literatur- und Sprachwissenschaftler, Rechts- und Kirchenhistoriker sowie Vor- und Fruhgeschichtler und ein historischer Geograph beteiligt. Das vielfaltige Bild, das die Aufsatze entwerfen, zeigt: Die Reglungsmechanismen und Orientierungsmuster der mittelalterlichen Gesellschaft waren grundsatzlich anders strukturiert als heute. Dennoch sind die Grundkonstellationen und Probleme menschlichen Zusammenleben in vieler Hinsicht die gleichen geblieben.