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Personennamen Des Mittelalters (Pma) Supplement
Paperback

Personennamen Des Mittelalters (Pma) Supplement

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Die Publikation Personennamen des Mittelalters (PMA) versucht im Interesse von Wissenschaftlern und Bibliothekaren eine Ordnung in die allgemein bekannte und beklagte Vielnamigkeit der Personen des Mittelalters zu bringen. Mit den vorliegenden uber 3.500 Namen, die durch kurze Angaben zur Person (zumeist Lebensdaten) erganzt werden, werden die wichtigsten mittelalterlichen Autoren erfasst und auf eine massgebliche Namensform normiert. Weitere Namensformen, die sich von der massgeblichen z.B. durch andere Beinamen, abweichende Orthographie oder die Zitiergewohnheit in den verschiedenen modernen Sprachen unterscheiden, wurden moglichst vollstandig berucksichtigt. Dabei wurden uber 22.000 Verweisungen angelegt. Die Namenseintragungen unter der massgeblichen Form (mit samtlichen abweichenden Formen) und die Verweisungen auf die massgebliche Form stehen in einem Alphabet. Die Festlegung einer massgeblichen Form ist unerlasslich, um in Bibliothekskatalogen die Ansetzung der Namen zu vereinheitlichen. Diese Vereinheitlichung ist Voraussetzung fur die Auffindbarkeit der entsprechenden Werke und den (auch internationalen) Datentausch.Fur Bibliothekare bedeutet dieses Nachschlagewerk eine erhebliche Arbeitserleichterung, da die Ansetzung dieser zumeist sehr schwierigen Namen hiermit festgelegt ist. Im wissenschaftlichen Bereich konnen die PMA nicht nur Hilfestellung bei der Bearbeitung von Handschriften und der Erstellung von Registern leisten. Sie sind auch von Nutzen fur jeden, der mittelalterliche Namen zitieren muss.Die PMA richten sich in der formalen Gestaltung der Namen und bei Festlegung der massgeblichen Form nach dem im deutschen Sprachraum verwendeten Regelwerk fur die alphabetische Katalogisierung an wissenschaftlichen Bibliotheken (RAK-WB), das seinerseits auch im Hinblick auf internationale Zusammenarbeit geschaffen wurde. Als massgebliche Namensform wird die gebrauchlichste Form gewahlt und zwar in der Sprache, in der der Autor geschrieben hat. Die meisten Verfasser des Mittelalters sind also lateinisch angesetzt, da die PMA aber auch uber den lateinischen Sprachraum hinausgehen, findet man hier u.a. auch deutsche, franzosische, griechische bis hin zu arabischen Verfassern.Aufgrund der international akzeptablen Wahl der massgeblichen Namensform konnen die PMA auch uber den deutschen Sprachraum hinaus ein nutzliches Nachschlagewerk sein. Die vorliegenden Bande der PMA konnen nur ein Anfang sein in dem Bemuhen, eine systematische Ordnung in die faszinierende Welt des Mittelalters zu bringen, die sich dem Menschen des ausgehenden 20. Jahrhunderts in einer Fulle von Veroffentlichungen bekannterer und unbekannterer Verfasser zunehmend eroffnet. Die Deutsche Bibliothek legt das Verzeichnis ihren Aufnahmen zugrunde.

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Format
Paperback
Publisher
Dr Ludwig Reichert
Country
Germany
Date
12 May 1992
Pages
158
ISBN
9783882265446

Die Publikation Personennamen des Mittelalters (PMA) versucht im Interesse von Wissenschaftlern und Bibliothekaren eine Ordnung in die allgemein bekannte und beklagte Vielnamigkeit der Personen des Mittelalters zu bringen. Mit den vorliegenden uber 3.500 Namen, die durch kurze Angaben zur Person (zumeist Lebensdaten) erganzt werden, werden die wichtigsten mittelalterlichen Autoren erfasst und auf eine massgebliche Namensform normiert. Weitere Namensformen, die sich von der massgeblichen z.B. durch andere Beinamen, abweichende Orthographie oder die Zitiergewohnheit in den verschiedenen modernen Sprachen unterscheiden, wurden moglichst vollstandig berucksichtigt. Dabei wurden uber 22.000 Verweisungen angelegt. Die Namenseintragungen unter der massgeblichen Form (mit samtlichen abweichenden Formen) und die Verweisungen auf die massgebliche Form stehen in einem Alphabet. Die Festlegung einer massgeblichen Form ist unerlasslich, um in Bibliothekskatalogen die Ansetzung der Namen zu vereinheitlichen. Diese Vereinheitlichung ist Voraussetzung fur die Auffindbarkeit der entsprechenden Werke und den (auch internationalen) Datentausch.Fur Bibliothekare bedeutet dieses Nachschlagewerk eine erhebliche Arbeitserleichterung, da die Ansetzung dieser zumeist sehr schwierigen Namen hiermit festgelegt ist. Im wissenschaftlichen Bereich konnen die PMA nicht nur Hilfestellung bei der Bearbeitung von Handschriften und der Erstellung von Registern leisten. Sie sind auch von Nutzen fur jeden, der mittelalterliche Namen zitieren muss.Die PMA richten sich in der formalen Gestaltung der Namen und bei Festlegung der massgeblichen Form nach dem im deutschen Sprachraum verwendeten Regelwerk fur die alphabetische Katalogisierung an wissenschaftlichen Bibliotheken (RAK-WB), das seinerseits auch im Hinblick auf internationale Zusammenarbeit geschaffen wurde. Als massgebliche Namensform wird die gebrauchlichste Form gewahlt und zwar in der Sprache, in der der Autor geschrieben hat. Die meisten Verfasser des Mittelalters sind also lateinisch angesetzt, da die PMA aber auch uber den lateinischen Sprachraum hinausgehen, findet man hier u.a. auch deutsche, franzosische, griechische bis hin zu arabischen Verfassern.Aufgrund der international akzeptablen Wahl der massgeblichen Namensform konnen die PMA auch uber den deutschen Sprachraum hinaus ein nutzliches Nachschlagewerk sein. Die vorliegenden Bande der PMA konnen nur ein Anfang sein in dem Bemuhen, eine systematische Ordnung in die faszinierende Welt des Mittelalters zu bringen, die sich dem Menschen des ausgehenden 20. Jahrhunderts in einer Fulle von Veroffentlichungen bekannterer und unbekannterer Verfasser zunehmend eroffnet. Die Deutsche Bibliothek legt das Verzeichnis ihren Aufnahmen zugrunde.

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Format
Paperback
Publisher
Dr Ludwig Reichert
Country
Germany
Date
12 May 1992
Pages
158
ISBN
9783882265446