PR und Medienarbeit in Ausnahmesituationen. Die publizistischen Krisen im Anschluss an die Zugunglucke in Eschede 1998 und Bruhl 2000

Hans Muhlberger

PR und Medienarbeit in Ausnahmesituationen. Die publizistischen Krisen im Anschluss an die Zugunglucke in Eschede 1998 und Bruhl 2000
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Published
20 October 2016
Pages
292
ISBN
9783869430317

PR und Medienarbeit in Ausnahmesituationen. Die publizistischen Krisen im Anschluss an die Zugunglucke in Eschede 1998 und Bruhl 2000

Hans Muhlberger

Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1.3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden sollen die publizistischen Krisen im Anschluss an die Zugunglucke von Eschede und Bruhl untersucht und miteinander verglichen werden. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die Rolle ausgewahlter Printmedien, Einflussfaktoren auf die Berichterstattung und das daraus entstehende Bild der Bahn in der veroeffentlichten Meinung. Ziel der Arbeit ist es, uber eine Analyse der Berichterstattung Ruckschlusse auf die Medienarbeit der Deutschen Bahn AG in den beiden Fallen zu ziehen, sowie Charakteristika und eventuelle Verbesserungsmoeglichkeiten aufzuzeigen. Auch ist es Ziel, die wichtigsten Einflussgroessen auf den Verlauf der publizistischen Krisen nach den Unglucken in Eschede und Bruhl herauszuarbeiten. Besonders soll dabei naturlich auf die Rolle der DB AG in der Medienberichterstattung - sowohl als Aussagetrager und Quelle, als auch als Kommunikationsobjekt - eingegangen werden. Es soll heraus gefunden werden, wie die Unfalle und die unmittelbaren Folgen dargestellt wurden, welche Aspekte in der Folgezeit besonders stark thematisiert wurden, welche vollkommen neuen Themen (die z.B die Bahn betreffen, aber nichts mehr mit den Unglucken zu tun haben) kreiert wurden. Zudem sollen eventuelle Unterschiede in der Struktur und im Verlauf der publizistischen Krisen von Eschede und Bruhl miteinander verglichen werden. Inwieweit war es z.B nach den Unglucken in Eschede und Bruhl tatsachlich so, dass die DB AG keinen Einfluss mehr darauf hatte, was uber sie geschrieben wurde? Wieso liess sie sich diesen Einfluss nehmen? Hat sie die Moeglichkeiten, ihre Sicht der Dinge in den Massenmedien durchzusetzen, angemessen genutzt? Konkret geht es also um die Schnittstelle, an der Massenmedien und Unternehmenskommunikatoren im Krisenfall aufeinander treffen. Die Arbeit wird zum einen von Medienseite angegangen: W

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