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Existentialistische Positionen in Richard Wrights The Man Who Lived Underground und The Outsider
Paperback

Existentialistische Positionen in Richard Wrights The Man Who Lived Underground und The Outsider

$139.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1, Universitat Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Richard Wright, geboren 1908 in Mississippi, hat als erster den Weg des unterdruckten Schwarzen aus den rattenverseuchten Slums zum geistig bewussten Menschen vorgelebt und dargestellt. Sein Werk ist ein bestandiger Versuch, seine Kindheits- und Jugenderlebnisse zu verarbeiten, Zeugnis zu geben von der weissen Herrschaft im Suden und der Angst seiner Landsleute. Auf Wrights Gesamtwerk lastet ein Alptraum von Erinnerungen, der eine Wirklichkeit ans Licht bringt: die Realitat der Schwarzamerikaner, in der Gewalt und Schrecken Teil ihrer Existenz sind. Wright hat seinen Zeitgenossen die bittere Wahrheit erzahlt. Daher gebuhrt ihm in der Literaturkritik des 20. Jahrhunderts ein besonderer Platz: Als Pionier der schwarzamerikanischen Literatur machte er es der amerikanischen Gesellschaft unmoeglich, sich weiterhin selbst zu betrugen. Die Parallelen zwischen der schwarzamerikanischen protest literature und Jean-Paul Sartres existentialistischer litterature engagee sind deutlich. Sartre besteht in Was ist Literatur? (1947) darauf, dass der Roman fur die Interessen der Arbeiterklasse eintreten solle. Sprechen heisst Handeln: Der engagierte Schriftsteller hat laut Sartre gewahlt, die Welt zu enthullen und so zu wirken, dass keiner die Welt ignorieren und sich in ihr unschuldig nennen kann.

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Format
Paperback
Publisher
Examicus Verlag
Date
30 August 2012
Pages
112
ISBN
9783869430157

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Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1, Universitat Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Richard Wright, geboren 1908 in Mississippi, hat als erster den Weg des unterdruckten Schwarzen aus den rattenverseuchten Slums zum geistig bewussten Menschen vorgelebt und dargestellt. Sein Werk ist ein bestandiger Versuch, seine Kindheits- und Jugenderlebnisse zu verarbeiten, Zeugnis zu geben von der weissen Herrschaft im Suden und der Angst seiner Landsleute. Auf Wrights Gesamtwerk lastet ein Alptraum von Erinnerungen, der eine Wirklichkeit ans Licht bringt: die Realitat der Schwarzamerikaner, in der Gewalt und Schrecken Teil ihrer Existenz sind. Wright hat seinen Zeitgenossen die bittere Wahrheit erzahlt. Daher gebuhrt ihm in der Literaturkritik des 20. Jahrhunderts ein besonderer Platz: Als Pionier der schwarzamerikanischen Literatur machte er es der amerikanischen Gesellschaft unmoeglich, sich weiterhin selbst zu betrugen. Die Parallelen zwischen der schwarzamerikanischen protest literature und Jean-Paul Sartres existentialistischer litterature engagee sind deutlich. Sartre besteht in Was ist Literatur? (1947) darauf, dass der Roman fur die Interessen der Arbeiterklasse eintreten solle. Sprechen heisst Handeln: Der engagierte Schriftsteller hat laut Sartre gewahlt, die Welt zu enthullen und so zu wirken, dass keiner die Welt ignorieren und sich in ihr unschuldig nennen kann.

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30 August 2012
Pages
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9783869430157