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Architektonische Raume sind Anker unserer Erinnerung. Mittels unseres sensorischen Bewusstseins verorten wir uns im Raum: Das Gehirn nutzt Oberflachen und raumliche Systeme, um unsere Lebenswelt zu speichern und zu ordnen. Diese Erkenntnis bildet die Grundlage fur die UEbertragung aktueller neurowissenschaftlicher Forschungserkenntnisse auf die architektonische Praxis, wie sie in diesem Buch diskutiert wird. Neuroarchitektur verknupft Neurowissenschaft, Wahrnehmungstheorie und Gestaltpsychologie, Musik, Kunst und Architektur zu einem ganzheitlichen Ansatz, der Gesetze der Strukturbildung und die Bewegung des Menschen im Raum ins Zentrum stellt. Christoph Metzger, Autor von Bauen fur Demenz und Architektur und Resonanz, analysiert Bauten von Alvar Aalto, Sou Fujimoto, Hugo Haring, Philip Johnson, Hermann Muthesius, Juhani Pallasmaa, James Stirling, Frank Lloyd Wright oder Peter Zumthor im Kontext der Amsterdamer Schule der Architektur und deren Kritik am Funktionalismus. So entwickelt er Grundlagen und Kriterien einer zeitgemassen, anthropologisch gepragten Architektur, die neurowissenschaftlichen Erkenntnissen verpflichtet ist.
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Architektonische Raume sind Anker unserer Erinnerung. Mittels unseres sensorischen Bewusstseins verorten wir uns im Raum: Das Gehirn nutzt Oberflachen und raumliche Systeme, um unsere Lebenswelt zu speichern und zu ordnen. Diese Erkenntnis bildet die Grundlage fur die UEbertragung aktueller neurowissenschaftlicher Forschungserkenntnisse auf die architektonische Praxis, wie sie in diesem Buch diskutiert wird. Neuroarchitektur verknupft Neurowissenschaft, Wahrnehmungstheorie und Gestaltpsychologie, Musik, Kunst und Architektur zu einem ganzheitlichen Ansatz, der Gesetze der Strukturbildung und die Bewegung des Menschen im Raum ins Zentrum stellt. Christoph Metzger, Autor von Bauen fur Demenz und Architektur und Resonanz, analysiert Bauten von Alvar Aalto, Sou Fujimoto, Hugo Haring, Philip Johnson, Hermann Muthesius, Juhani Pallasmaa, James Stirling, Frank Lloyd Wright oder Peter Zumthor im Kontext der Amsterdamer Schule der Architektur und deren Kritik am Funktionalismus. So entwickelt er Grundlagen und Kriterien einer zeitgemassen, anthropologisch gepragten Architektur, die neurowissenschaftlichen Erkenntnissen verpflichtet ist.