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Stirbt ein geliebter Mensch, so stirbt in gewisser Weise auch ein Teil von uns mit ihm. Wir sterben ins Leben hinein. Ich nehme Sie mit auf eine Achterbahn der Gefuhle. Erleben Sie in allen vier Phasen der Trauer, was Trauer in uns bewirkt und wozu sie uns bringt. Was wir denken und empfinden, was wir zulassen und dulden - all das sind Emotionen der Trauer, die gelebt werden wollen. Ich lass Sie nicht allein, wenn Sie in der Phase des Nicht-wahrhaben-Wollens den Verlust eines geliebten Menschen wie eine ohnmachtige Lahmung bis hin zu einer unmenschlichen Starre empfinden. Ich bin bei Ihnen, wenn aufbrechende Emotionen, wie Zorn, Angst, Ruhelosigkeit Sie erfullen. Wenn ohne scheinbaren Sinn eine gefuhlsleere, eine sinnlose unbarmherzige Zeit uber Sie hereinbricht, halte ich Ihre Hand. Ich begleite Sie auf Ihrer Suche nach sich selbst. Denn solange Sie sich mit jemanden beschaftigen, solange Sie sich noch uber jemanden argern, solange ist er irgendwie noch da. Ich helfe und unterstutze Sie beim Begreifen, das Trauern als etwas ganz Wesentliches zu sehen ist. Wir mussen wieder neu erlernen, miteinander zu trauern. Es gilt, Beruhrungsangste zu uberwinden, der Trauer gegenuber, dem Tod gegenuber, den Trauernden und Hinterbliebenen gegenuber. Wir alle sind sterblich. Der Tod gehoert nun mal zum Leben dazu. Jeder Mensch wird mehrere Abschiede in seinem Leben erleben. Sie gehoeren zu uns und sie werden uns weh tun. Wir mussen erkennen, dass wir zerbrechlich sind, dass wir fur unser Wohlbefinden von vielerlei Dingen abhangig sind. Und wir werden erkennen, dass wir eine Trauer durchstehen und Grenzsituationen erleben koennen und daran erstarken. Wir mussen die Emotionen nur zulassen. Wir werden neue Rituale finden, um zu begreifen, zu erkennen, zu halten. Sie werden uns die Kraft geben, die Trauer zu erdulden. Denn wir sind am Ende die Starken. In der Trauerarbeit gibt es viel zu tun. Tun wir es! Es gibt viele Mittrauernde, lassen wir sie an uns heran.
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Stirbt ein geliebter Mensch, so stirbt in gewisser Weise auch ein Teil von uns mit ihm. Wir sterben ins Leben hinein. Ich nehme Sie mit auf eine Achterbahn der Gefuhle. Erleben Sie in allen vier Phasen der Trauer, was Trauer in uns bewirkt und wozu sie uns bringt. Was wir denken und empfinden, was wir zulassen und dulden - all das sind Emotionen der Trauer, die gelebt werden wollen. Ich lass Sie nicht allein, wenn Sie in der Phase des Nicht-wahrhaben-Wollens den Verlust eines geliebten Menschen wie eine ohnmachtige Lahmung bis hin zu einer unmenschlichen Starre empfinden. Ich bin bei Ihnen, wenn aufbrechende Emotionen, wie Zorn, Angst, Ruhelosigkeit Sie erfullen. Wenn ohne scheinbaren Sinn eine gefuhlsleere, eine sinnlose unbarmherzige Zeit uber Sie hereinbricht, halte ich Ihre Hand. Ich begleite Sie auf Ihrer Suche nach sich selbst. Denn solange Sie sich mit jemanden beschaftigen, solange Sie sich noch uber jemanden argern, solange ist er irgendwie noch da. Ich helfe und unterstutze Sie beim Begreifen, das Trauern als etwas ganz Wesentliches zu sehen ist. Wir mussen wieder neu erlernen, miteinander zu trauern. Es gilt, Beruhrungsangste zu uberwinden, der Trauer gegenuber, dem Tod gegenuber, den Trauernden und Hinterbliebenen gegenuber. Wir alle sind sterblich. Der Tod gehoert nun mal zum Leben dazu. Jeder Mensch wird mehrere Abschiede in seinem Leben erleben. Sie gehoeren zu uns und sie werden uns weh tun. Wir mussen erkennen, dass wir zerbrechlich sind, dass wir fur unser Wohlbefinden von vielerlei Dingen abhangig sind. Und wir werden erkennen, dass wir eine Trauer durchstehen und Grenzsituationen erleben koennen und daran erstarken. Wir mussen die Emotionen nur zulassen. Wir werden neue Rituale finden, um zu begreifen, zu erkennen, zu halten. Sie werden uns die Kraft geben, die Trauer zu erdulden. Denn wir sind am Ende die Starken. In der Trauerarbeit gibt es viel zu tun. Tun wir es! Es gibt viele Mittrauernde, lassen wir sie an uns heran.