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Der Mann entstammt einer burgerlichen Klagenfurter Familie. Er fliegt als Schuler von einem katholischen Internat, weil er einen zudringlichen Erzieher mit einer Nagelschere im Gesicht verletzte. Er zieht von zuhause aus und schliesst sich in der Schweiz einer radikalen Jogavereinigung an. Nach dem Tod seines Vaters zieht er mit seiner Frau und den beiden Toechtern ins Elternhaus nach Karnten. Er ubernimmt ein Franchise-Geschaft fur Trockenobst und Biofruchte und hat damit keinen Erfolg. Er betrinkt sich und bedroht seine Frau. Die Bank stellt den Kredit fallig, seine Frau fluchtet mit den Kindern uber Nacht ins Frauenhaus. Immer oefter zieht er sich zuruck und meditiert. In der Meditation kommen ihm Rachegedanken. Er ist nicht mehr Herr seiner Lage, wird von Geistern beherrscht, die ihn dazu auffordern, Rache zu uben. Die Sache im Internat liegt 20 Jahre zuruck. In einer Zeitung wird berichtet, dass der Erzieher immer noch ungestraft seine sexuellen Neigungen an Jugendlichen ausleben darf. Kurze Zeit spater wird der Erzieher in einem Wald gefunden. Es sieht so aus, als hatte er sich erhangt. Ermittler Chefinspektor Valentin Pirker wird von seiner gemutlichen Dienststelle am Land unfreiwillig in das Landeskriminalamt in die Stadt versetzt. Dort muss er sich zunachst mit den ruden Umgangsformen der Kollegen anfreunden. Seine Arbeitsmoral ist gedampft. Seine Vermieterin und Quasi-Geliebte wirft ihn aus dem Haus, nachdem er eines Nachts besoffen heimkommt und eine der Statuen in ihrem Garten umstoesst. Sie empfiehlt ihm eine Auszeit zu nehmen. Er zieht in die Wohnung eines Freundes, der im Ausland unterwegs ist. In dieser Wohnung schlaft er schlecht und hat Albtraume. Der Leiter der Mordkommission beauftragt ihn mit der Ermittlung der Morde. Es gibt offensichtlich keine Verbindung zwischen den drei Ermordeten. Pirker bemuht sich trotz des widrigen Betriebsklimas und der privaten Misere Nachforschungen anzustellen. Zu seiner Freude wird ihm eine junge Kollegin zur Seite ges
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Der Mann entstammt einer burgerlichen Klagenfurter Familie. Er fliegt als Schuler von einem katholischen Internat, weil er einen zudringlichen Erzieher mit einer Nagelschere im Gesicht verletzte. Er zieht von zuhause aus und schliesst sich in der Schweiz einer radikalen Jogavereinigung an. Nach dem Tod seines Vaters zieht er mit seiner Frau und den beiden Toechtern ins Elternhaus nach Karnten. Er ubernimmt ein Franchise-Geschaft fur Trockenobst und Biofruchte und hat damit keinen Erfolg. Er betrinkt sich und bedroht seine Frau. Die Bank stellt den Kredit fallig, seine Frau fluchtet mit den Kindern uber Nacht ins Frauenhaus. Immer oefter zieht er sich zuruck und meditiert. In der Meditation kommen ihm Rachegedanken. Er ist nicht mehr Herr seiner Lage, wird von Geistern beherrscht, die ihn dazu auffordern, Rache zu uben. Die Sache im Internat liegt 20 Jahre zuruck. In einer Zeitung wird berichtet, dass der Erzieher immer noch ungestraft seine sexuellen Neigungen an Jugendlichen ausleben darf. Kurze Zeit spater wird der Erzieher in einem Wald gefunden. Es sieht so aus, als hatte er sich erhangt. Ermittler Chefinspektor Valentin Pirker wird von seiner gemutlichen Dienststelle am Land unfreiwillig in das Landeskriminalamt in die Stadt versetzt. Dort muss er sich zunachst mit den ruden Umgangsformen der Kollegen anfreunden. Seine Arbeitsmoral ist gedampft. Seine Vermieterin und Quasi-Geliebte wirft ihn aus dem Haus, nachdem er eines Nachts besoffen heimkommt und eine der Statuen in ihrem Garten umstoesst. Sie empfiehlt ihm eine Auszeit zu nehmen. Er zieht in die Wohnung eines Freundes, der im Ausland unterwegs ist. In dieser Wohnung schlaft er schlecht und hat Albtraume. Der Leiter der Mordkommission beauftragt ihn mit der Ermittlung der Morde. Es gibt offensichtlich keine Verbindung zwischen den drei Ermordeten. Pirker bemuht sich trotz des widrigen Betriebsklimas und der privaten Misere Nachforschungen anzustellen. Zu seiner Freude wird ihm eine junge Kollegin zur Seite ges