Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Ich esse fur mein Leben gerne! Wenn ich mich nur beherrschen koennte - und rechtzeitig aufhoeren! In diesem Buch wird ein Weg vorgestellt, mit dem es gelingen kann, Mass und Besonnenheit beim Essen zu erlangen. Dieser Weg kommt ohne fernoestliche Philosophie, ohne spartanische Vorschriften und ohne krause Welt-Theorien aus. Selbstdisziplin zu uben, ohne auf Genuss zu verzichten ist eine Kunst - und doch keine Kunst! Wie diese zu erlangen sei, wird hier eroertert. Langbeschreibung: Unsere Vorfahren hatten ein anstrengendes Leben. Bis vor 11.000 Jahren war es kalt und windig (Eiszeit). Es gab noch keinen Ackerbau, also auch keine Feldfruchte, kein Brot. Keine Viehzucht, also keine Milchprodukte. Keine Toepfe um Speisen zu garen, keine Moeglichkeiten, langfristig Vorrate zu lagern. Damals war es nutzlich ein guter Futterverwerter zu sein und Speck anzusetzen, wenn es im kurzen Sommer etwas zu essen gab. Die Menschen die ihnen heute begegnen, sind dieselben wie vor 20.000 Jahren. Wer heute schlank ist, hatte es damals schwer gehabt, durch den Winter zu kommen. Wer heute mollig ist, oder ein Talent hat dick zu werden, gehoert meist zur robusten Auslese derer, die die Eiszeit besser uberlebten. Naturlich ist das kein Grund, nichts gegen seinen Speckgurtel unternehmen zu wollen, aber es ist eine kleine Genugtuung zu wissen, dass man Teil einer Elite ist - auch wenn die nachste Kaltperiode des immer noch bestehenden Eiszeitalters (Quartar) wohl noch einige tausend Jahre auf sich warten lassen wird. Warum ist dieses Wissen ausserdem von Bedeutung? Es ist wichtig zu erkennen, dass ihr Koerper infolge einer durch zehntausende von Jahren bestehenden erfolgreichen Auslese genetisch gepragt immer darauf hinarbeiten wird, sie sicher und daher am besten mollig durch den nachsten Eiszeitwinter zu bringen. Sie durfen also - was das Essen betrifft - nicht auf ihn hoeren. Sie mussen ihn mit Liebe und Konsquenz fuhren. In eine Richtung, die er nicht will. Heute nicht und morgen auch nicht …
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Ich esse fur mein Leben gerne! Wenn ich mich nur beherrschen koennte - und rechtzeitig aufhoeren! In diesem Buch wird ein Weg vorgestellt, mit dem es gelingen kann, Mass und Besonnenheit beim Essen zu erlangen. Dieser Weg kommt ohne fernoestliche Philosophie, ohne spartanische Vorschriften und ohne krause Welt-Theorien aus. Selbstdisziplin zu uben, ohne auf Genuss zu verzichten ist eine Kunst - und doch keine Kunst! Wie diese zu erlangen sei, wird hier eroertert. Langbeschreibung: Unsere Vorfahren hatten ein anstrengendes Leben. Bis vor 11.000 Jahren war es kalt und windig (Eiszeit). Es gab noch keinen Ackerbau, also auch keine Feldfruchte, kein Brot. Keine Viehzucht, also keine Milchprodukte. Keine Toepfe um Speisen zu garen, keine Moeglichkeiten, langfristig Vorrate zu lagern. Damals war es nutzlich ein guter Futterverwerter zu sein und Speck anzusetzen, wenn es im kurzen Sommer etwas zu essen gab. Die Menschen die ihnen heute begegnen, sind dieselben wie vor 20.000 Jahren. Wer heute schlank ist, hatte es damals schwer gehabt, durch den Winter zu kommen. Wer heute mollig ist, oder ein Talent hat dick zu werden, gehoert meist zur robusten Auslese derer, die die Eiszeit besser uberlebten. Naturlich ist das kein Grund, nichts gegen seinen Speckgurtel unternehmen zu wollen, aber es ist eine kleine Genugtuung zu wissen, dass man Teil einer Elite ist - auch wenn die nachste Kaltperiode des immer noch bestehenden Eiszeitalters (Quartar) wohl noch einige tausend Jahre auf sich warten lassen wird. Warum ist dieses Wissen ausserdem von Bedeutung? Es ist wichtig zu erkennen, dass ihr Koerper infolge einer durch zehntausende von Jahren bestehenden erfolgreichen Auslese genetisch gepragt immer darauf hinarbeiten wird, sie sicher und daher am besten mollig durch den nachsten Eiszeitwinter zu bringen. Sie durfen also - was das Essen betrifft - nicht auf ihn hoeren. Sie mussen ihn mit Liebe und Konsquenz fuhren. In eine Richtung, die er nicht will. Heute nicht und morgen auch nicht …