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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dieser Band sammelt eine Auswahl der poetologischen Reflexionen des Essayisten und Literaten Wolfgang Schroeder. Samuel Beckett - Ingeborg Bachmann - Ulrich Horstmann - die verschiedensten Werke, Schriftsteller und Aspekte des Literaturbetriebs werden durchleuchtet und einer unterhaltsamen Analyse unterzogen. Das verbindende Element bildet dabei stets Schroeders Fokus auf Fragen einer skeptischen Poetik . Er thematisiert Herausforderungen wie die Vereinbarung von burgerlichem Beruf mit der Berufung zum Dichter, vor die der Schreibdrang einen Autor stellt. Auch das Phanomen einer antiliterarischen Haltung in der Literatur ist ein Thema: Sie zeigt sich im Aufbegehren gegen scheinbar Vertrautes ebenso wie im Aufstand des Dichters gegen das eigene Werk, der schlimmstenfalls in der Vernichtung durch permanente Korrektur oder sogar physische Zerstoerung (z.B. durch Verbrennen) gipfeln kann. Ein Schwerpunkt liegt in der Auseinandersetzung mit dem Werk Samuel Becketts, dessen Stuck Das letzte Band mit Blick auf intertextuelle und intermediale Bezuge untersucht wird. Der Essay Ein Stuck Literaturgeschichte des zwanzigsten Jahrhunderts schildert einen Besuch Becketts in Bielefeld im Jahr 1961.
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Dieser Band sammelt eine Auswahl der poetologischen Reflexionen des Essayisten und Literaten Wolfgang Schroeder. Samuel Beckett - Ingeborg Bachmann - Ulrich Horstmann - die verschiedensten Werke, Schriftsteller und Aspekte des Literaturbetriebs werden durchleuchtet und einer unterhaltsamen Analyse unterzogen. Das verbindende Element bildet dabei stets Schroeders Fokus auf Fragen einer skeptischen Poetik . Er thematisiert Herausforderungen wie die Vereinbarung von burgerlichem Beruf mit der Berufung zum Dichter, vor die der Schreibdrang einen Autor stellt. Auch das Phanomen einer antiliterarischen Haltung in der Literatur ist ein Thema: Sie zeigt sich im Aufbegehren gegen scheinbar Vertrautes ebenso wie im Aufstand des Dichters gegen das eigene Werk, der schlimmstenfalls in der Vernichtung durch permanente Korrektur oder sogar physische Zerstoerung (z.B. durch Verbrennen) gipfeln kann. Ein Schwerpunkt liegt in der Auseinandersetzung mit dem Werk Samuel Becketts, dessen Stuck Das letzte Band mit Blick auf intertextuelle und intermediale Bezuge untersucht wird. Der Essay Ein Stuck Literaturgeschichte des zwanzigsten Jahrhunderts schildert einen Besuch Becketts in Bielefeld im Jahr 1961.