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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Mit der 1997 durch die Direktive der Europaischen Kommission eingefuhrten und 1999 in Deutschland vollstandig umgesetzten Liberalisierung des Strommarktes wuchs der Wettbewerbsdruck auf die vier in der vorliegenden Studie analysierten Energiekonzerne E.ON AG, RWE AG, EnBW AG und Vattenfall Europe AG in grossem Umfang. Konkurrenzunternehmen drangten zunehmend auf den Markt. Vor allem Marktpreis und Servicequalitat der angebotenen Produkte und Dienstleistungen standen nun im Mittelpunkt des Interesses. Gleichzeitig wuchs die Anzahl der gehaltenen Konzernbeteiligungen. Daneben kam es aus Grunden der Kostenreduzierung und Renditesteigerung vermehrt zu Ausgliederungen von Unternehmensbereichen. Die Folge der wachsenden Anzahl von Beteiligungen: komplexere Unternehmensstrukturen und damit einhergehende Steuerungsprobleme. Beteiligungsmanagement ist daher in den vier marktbeherrschenden Konzernen der deutschen Strombranche unerlasslich geworden, wollen diese weiterhin wettbewerbsfahig bleiben und keine zusatzlichen Marktanteile an Konkurrenzunternehmen verlieren. Karsten Herrmann zeigt auf, welche Moeglichkeiten das Beteiligungsmanagement in diesem Zusammenhang zur Steuerung der Beteiligungen, den so genannten Portfoliounternehmen, bietet.
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Mit der 1997 durch die Direktive der Europaischen Kommission eingefuhrten und 1999 in Deutschland vollstandig umgesetzten Liberalisierung des Strommarktes wuchs der Wettbewerbsdruck auf die vier in der vorliegenden Studie analysierten Energiekonzerne E.ON AG, RWE AG, EnBW AG und Vattenfall Europe AG in grossem Umfang. Konkurrenzunternehmen drangten zunehmend auf den Markt. Vor allem Marktpreis und Servicequalitat der angebotenen Produkte und Dienstleistungen standen nun im Mittelpunkt des Interesses. Gleichzeitig wuchs die Anzahl der gehaltenen Konzernbeteiligungen. Daneben kam es aus Grunden der Kostenreduzierung und Renditesteigerung vermehrt zu Ausgliederungen von Unternehmensbereichen. Die Folge der wachsenden Anzahl von Beteiligungen: komplexere Unternehmensstrukturen und damit einhergehende Steuerungsprobleme. Beteiligungsmanagement ist daher in den vier marktbeherrschenden Konzernen der deutschen Strombranche unerlasslich geworden, wollen diese weiterhin wettbewerbsfahig bleiben und keine zusatzlichen Marktanteile an Konkurrenzunternehmen verlieren. Karsten Herrmann zeigt auf, welche Moeglichkeiten das Beteiligungsmanagement in diesem Zusammenhang zur Steuerung der Beteiligungen, den so genannten Portfoliounternehmen, bietet.