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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1, Universitat Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ist im Wesentlichen in funf Abschnitte eingeteilt: Zu Beginn soll versucht werden, eine knappe Zusammenfassung der oberoesterreichischen Geschichte von der Roemerzeit bis zum Ende des Spatmittelalters zu prasentieren. Das Hauptaugenmerk in diesem Kapitel liegt vor allem auf dem Landwerdungsprozess Oberoesterreichs, der massgeblich von der Entwicklung der Stadte beeinflusst wurde. Dem Begriff der ?mittelalterlichen Stadt? ist dann das folgende Kapitel gewidmet, steht er doch quasi im Zentrum der Arbeit. Es erscheint mir unmoeglich, eine Abhandlung uber das mittelalterliche Stadtewesen zu verfassen, ohne vorher zu klaren, was die moderne Forschung unter ?der Stadt des Mittelalters? versteht. Anschliessend wird in einem Abschnitt das oberoesterreichische Stadtewesen des Mittelalters naher beleuchtet. Die Anzahl der Stadte im heutigen Oberoesterreich ist uberschaubar, weswegen in diesem Kapitel auch immer wieder die verbleibenden Stadte kurz angeschnitten werden sollen. AEhnlich wie im ersten Kapitel ist es hier unmoeglich, stur das heutige Bundesland Oberoesterreich zu behandeln. Nicht nur weil es das im Mittelalter noch gar nicht gegeben hat, sondern vor allem weil die Einflusse aus den angrenzenden Regionen einfach zu gross und bedeutend waren, um diese nicht anzusprechen. Diese drei genannten Abschnitte bilden nun sozusagen die Basis, den Rahmen meiner Arbeit und stellen in den folgenden Kapiteln den Ausgangspunkt fur viele UEberlegungen dar. Jede der vier Stadte wird dann in einem eigenen Kapitel behandelt. Das Hauptaugenmerk wurde von mir dabei vor allem auf die stadtebauliche, wirtschaftliche und rechtliche Entwicklung im Hoch- und Spatmittelalter gelegt. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch unumganglich, auch die altere Geschichte ? insbesondere die Roemerzeit und das Fruhmittelalter ? miteinzubeziehe
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1, Universitat Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ist im Wesentlichen in funf Abschnitte eingeteilt: Zu Beginn soll versucht werden, eine knappe Zusammenfassung der oberoesterreichischen Geschichte von der Roemerzeit bis zum Ende des Spatmittelalters zu prasentieren. Das Hauptaugenmerk in diesem Kapitel liegt vor allem auf dem Landwerdungsprozess Oberoesterreichs, der massgeblich von der Entwicklung der Stadte beeinflusst wurde. Dem Begriff der ?mittelalterlichen Stadt? ist dann das folgende Kapitel gewidmet, steht er doch quasi im Zentrum der Arbeit. Es erscheint mir unmoeglich, eine Abhandlung uber das mittelalterliche Stadtewesen zu verfassen, ohne vorher zu klaren, was die moderne Forschung unter ?der Stadt des Mittelalters? versteht. Anschliessend wird in einem Abschnitt das oberoesterreichische Stadtewesen des Mittelalters naher beleuchtet. Die Anzahl der Stadte im heutigen Oberoesterreich ist uberschaubar, weswegen in diesem Kapitel auch immer wieder die verbleibenden Stadte kurz angeschnitten werden sollen. AEhnlich wie im ersten Kapitel ist es hier unmoeglich, stur das heutige Bundesland Oberoesterreich zu behandeln. Nicht nur weil es das im Mittelalter noch gar nicht gegeben hat, sondern vor allem weil die Einflusse aus den angrenzenden Regionen einfach zu gross und bedeutend waren, um diese nicht anzusprechen. Diese drei genannten Abschnitte bilden nun sozusagen die Basis, den Rahmen meiner Arbeit und stellen in den folgenden Kapiteln den Ausgangspunkt fur viele UEberlegungen dar. Jede der vier Stadte wird dann in einem eigenen Kapitel behandelt. Das Hauptaugenmerk wurde von mir dabei vor allem auf die stadtebauliche, wirtschaftliche und rechtliche Entwicklung im Hoch- und Spatmittelalter gelegt. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch unumganglich, auch die altere Geschichte ? insbesondere die Roemerzeit und das Fruhmittelalter ? miteinzubeziehe