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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schichtgradient der Mortalitat bezeichnet das international wohlbekannte Phanomen eines hoeheren Mortalitatsrisikos unterer sozialer Schichten. Die vorliegende Arbeit diskutiert zum einen unterschiedliche Erklarungsansatze und deren methodische Implikationen. Zum anderen wird mittels aktueller Mortalitatsdaten uberpruft werden, ob sich fur die unterschiedlichen theoretischen Erklarungsansatze ? auch unter multivariater Modellierung - eine empirische Bestatigung finden lasst. Als Datenbasis dient das bundesdeutsche MONICA-Projekt Augsburg mit zwei 1984/85 und 1989/90 im Raum Augsburg durchgefuhrten Querschnitterhebungen sowie einem Mortalitats-follow-up aus den Jahren 1997/98. Der Datensatz umfasst insgesamt 7.268 Personen im Alter von 25 bis 74 Jahren mit deutscher Staatsangehoerigkeit. Die empirischen Analysen stutzen die Vermutung, dass der Schichtgradient der Mortalitat mehr auf monetarer Deprivation und einem ungesunderen Lebensstil als auf belastende Arbeitsbedingungen zu basieren scheint.
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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schichtgradient der Mortalitat bezeichnet das international wohlbekannte Phanomen eines hoeheren Mortalitatsrisikos unterer sozialer Schichten. Die vorliegende Arbeit diskutiert zum einen unterschiedliche Erklarungsansatze und deren methodische Implikationen. Zum anderen wird mittels aktueller Mortalitatsdaten uberpruft werden, ob sich fur die unterschiedlichen theoretischen Erklarungsansatze ? auch unter multivariater Modellierung - eine empirische Bestatigung finden lasst. Als Datenbasis dient das bundesdeutsche MONICA-Projekt Augsburg mit zwei 1984/85 und 1989/90 im Raum Augsburg durchgefuhrten Querschnitterhebungen sowie einem Mortalitats-follow-up aus den Jahren 1997/98. Der Datensatz umfasst insgesamt 7.268 Personen im Alter von 25 bis 74 Jahren mit deutscher Staatsangehoerigkeit. Die empirischen Analysen stutzen die Vermutung, dass der Schichtgradient der Mortalitat mehr auf monetarer Deprivation und einem ungesunderen Lebensstil als auf belastende Arbeitsbedingungen zu basieren scheint.