Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 2, Johannes Kepler Universitat Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Auseinandersetzung mit den betrieblichen Ver-anderungen und den persoenlichen und familiaren Problemen die ein Generationenwechsel im Familienunternehmen mit sich bringen kann. Wird ein bestehendes Unternehmen von der nachsten Generation ubernommen, so ist dies ein langwieriger Prozess, sowohl fur das Unternehmen, als auch fur die Unternehmerfamilie. Bei meiner Themenstellung liegt die Vermutung nahe, dass ich selbst aus einer Unter-nehmerfamilie stamme und das elterliche Unternehmen entweder kurz vor der UEbergabe steht oder erst vor kurzem ubernommen wurde. Beides trifft nicht zu, denn ich stamme keineswegs aus einer Unternehmerfamilie. Meine Mutter war Angestellte in einem Betrieb, in dem es wahrend ihrer Tatigkeit keinen Generationenwechsel gab und mein Vater gehoert jenem Berufstand an, bei dem es nie zu einem Eigentumerwechsel kommt; er ist Beamter. Warum ich mich dennoch fur diese Problematik interessiere, hat folgende Grunde: Einerseits ist es mein Interesse an den sogenannten weichen Faktoren in der Betriebswirtschaftslehre und andererseits gibt es in meinem Freundeskreis einige potentielle Nachfolger, die sich noch nicht entschieden haben, ob sie das elterliche Unternehmen ubernehmen wollen. Ihre Unentschlossenheit und ihre Veranderungswunsche weckten mein Interesse fur die moeglichen Probleme eines Generationenwechsels. Im ersten Teil der Arbeit wird auf die Charakteristika und Besonderheiten der mittelstandischen Familienbetriebe eingegangen. Klein- und Mittelbetriebe stehen selten im Mittelpunkt der OEffentlichkeit, sie finden kaum Beachtung in diversen Fach-zeitschriften oder in den Wirtschaftsseiten der Tageszeitungen. Und dennoch kommt diesem Unternehmenstyp aufgrund ihrer Anzahl und ihrer Verschiedenheit eine besondere volkswirtschaftliche Be
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 2, Johannes Kepler Universitat Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Auseinandersetzung mit den betrieblichen Ver-anderungen und den persoenlichen und familiaren Problemen die ein Generationenwechsel im Familienunternehmen mit sich bringen kann. Wird ein bestehendes Unternehmen von der nachsten Generation ubernommen, so ist dies ein langwieriger Prozess, sowohl fur das Unternehmen, als auch fur die Unternehmerfamilie. Bei meiner Themenstellung liegt die Vermutung nahe, dass ich selbst aus einer Unter-nehmerfamilie stamme und das elterliche Unternehmen entweder kurz vor der UEbergabe steht oder erst vor kurzem ubernommen wurde. Beides trifft nicht zu, denn ich stamme keineswegs aus einer Unternehmerfamilie. Meine Mutter war Angestellte in einem Betrieb, in dem es wahrend ihrer Tatigkeit keinen Generationenwechsel gab und mein Vater gehoert jenem Berufstand an, bei dem es nie zu einem Eigentumerwechsel kommt; er ist Beamter. Warum ich mich dennoch fur diese Problematik interessiere, hat folgende Grunde: Einerseits ist es mein Interesse an den sogenannten weichen Faktoren in der Betriebswirtschaftslehre und andererseits gibt es in meinem Freundeskreis einige potentielle Nachfolger, die sich noch nicht entschieden haben, ob sie das elterliche Unternehmen ubernehmen wollen. Ihre Unentschlossenheit und ihre Veranderungswunsche weckten mein Interesse fur die moeglichen Probleme eines Generationenwechsels. Im ersten Teil der Arbeit wird auf die Charakteristika und Besonderheiten der mittelstandischen Familienbetriebe eingegangen. Klein- und Mittelbetriebe stehen selten im Mittelpunkt der OEffentlichkeit, sie finden kaum Beachtung in diversen Fach-zeitschriften oder in den Wirtschaftsseiten der Tageszeitungen. Und dennoch kommt diesem Unternehmenstyp aufgrund ihrer Anzahl und ihrer Verschiedenheit eine besondere volkswirtschaftliche Be