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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Examensarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Padagogik - Schulpadagogik, Note: 2, Universitat Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Das multimediale Zeitalter bricht fur jeden an, auch fur dich! Mit diesem Wortlaut uberraschte mich ein Werbeslogan wahrend einer Werbepause im Fernsehen. Dabei war mir bereits bewusst, dass ein multimediales Zeitalter existierte. UEberall in Ge-schaften oder Cafes gab es Computer und ahnliches. Von Bekannten und Freunden hoerten ich bereits, dass sie jetzt online sind und per E-Mail zu erreichen sind. Fur mich stellte das Internet damals nur eine grosse Spielwiese dar, welche von Spiel-Junkies besucht wurde. Ich dachte uber einen Internet-Zugang nach, und entschied schliesslich, mir ein Modem zuzulegen. Schliesslich wollte auch ich drin sein, um mitreden zu koennen. Zu meinem Erstaunen musste ich feststellen, dass das Internet viel mehr Moeglichkeiten bot, als ich vorher geahnt hatte. Nach dem ich erfahren hatte, dass es verschiedene Moeglichkeiten gibt ins Internet zu gelangen, versuchte ich mein Gluck und surfte , ohne die Zeit zu beachten im Internet. Dabei stellte ich fest, dass es im Internet moeglich ist, an jegliche Information zu gelangen, die gewunscht wird. Selbst mit anderen Menschen in Kontakt zu treten war damit moeglich. Chats waren solche Moeglichkeiten, wobei ein virtueller Raum vorgegeben wurde, in dem Menschen mit-einander reden konnten. Nach diesen Erfahrungen uberlegte ich, wie das Internet sonst noch zu nutzen ware. Mir kam der Gedanke, dass dieses Medium eine Chance fur die Arbeit in der Schule darstellen koennte. Wenn ich allein schon mit der ganzen Welt in Kontakt treten kann, warum soll dann nicht auch z.B. eine Klasse oder Schule mit an-deren Klassen oder Schulen aus der ganzen Welt in Kontakt treten? Deshalb entschloss ich mich, den Einsatz des Internets fur die padagogische Arbeit in der Schule zum Thema dieser Wissenschaftlichen Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprufung zu machen.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Padagogik - Schulpadagogik, Note: 2, Universitat Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Das multimediale Zeitalter bricht fur jeden an, auch fur dich! Mit diesem Wortlaut uberraschte mich ein Werbeslogan wahrend einer Werbepause im Fernsehen. Dabei war mir bereits bewusst, dass ein multimediales Zeitalter existierte. UEberall in Ge-schaften oder Cafes gab es Computer und ahnliches. Von Bekannten und Freunden hoerten ich bereits, dass sie jetzt online sind und per E-Mail zu erreichen sind. Fur mich stellte das Internet damals nur eine grosse Spielwiese dar, welche von Spiel-Junkies besucht wurde. Ich dachte uber einen Internet-Zugang nach, und entschied schliesslich, mir ein Modem zuzulegen. Schliesslich wollte auch ich drin sein, um mitreden zu koennen. Zu meinem Erstaunen musste ich feststellen, dass das Internet viel mehr Moeglichkeiten bot, als ich vorher geahnt hatte. Nach dem ich erfahren hatte, dass es verschiedene Moeglichkeiten gibt ins Internet zu gelangen, versuchte ich mein Gluck und surfte , ohne die Zeit zu beachten im Internet. Dabei stellte ich fest, dass es im Internet moeglich ist, an jegliche Information zu gelangen, die gewunscht wird. Selbst mit anderen Menschen in Kontakt zu treten war damit moeglich. Chats waren solche Moeglichkeiten, wobei ein virtueller Raum vorgegeben wurde, in dem Menschen mit-einander reden konnten. Nach diesen Erfahrungen uberlegte ich, wie das Internet sonst noch zu nutzen ware. Mir kam der Gedanke, dass dieses Medium eine Chance fur die Arbeit in der Schule darstellen koennte. Wenn ich allein schon mit der ganzen Welt in Kontakt treten kann, warum soll dann nicht auch z.B. eine Klasse oder Schule mit an-deren Klassen oder Schulen aus der ganzen Welt in Kontakt treten? Deshalb entschloss ich mich, den Einsatz des Internets fur die padagogische Arbeit in der Schule zum Thema dieser Wissenschaftlichen Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprufung zu machen.