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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1.3, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Hinwendung deutscher Kapitalgesellschaften zu einer kapitalmarktwertbezogenen Unternehmenssteuerung ist mit der starkeren Orientierung des Managements an den Interessen der Eigenfinanciers verbunden. Im Rahmen einer derartigen shareholder value-orientierten Unternehmenspolitik sollen wertorientierte variable Vergutungssysteme dazu beitragen, dass das Management durch die Verfolgung eigener Ziele gleichzeitig den Unternehmenswert im Interesse der Eigenfinanciers steigert. Derartige Vergutungssysteme werden nicht nur von institutionellen Investoren als Voraussetzung fur ein Engagement angesehen. Auch die Top-Manager von Unternehmen fordern eine starkere Koppelung ihrer Vergutung an Leistung und Erfolg sowie damit auch hoehere variable Vergutungsbestandteile. In diesem Zusammenhang wird zunehmend uber die Einfuhrung von Stock Option Plans diskutiert. Diese sollen dazu beitragen, die Interessen der Manager mit denen der Eigenfinanciers zu verbinden. Mit Inkrafttreten des KonTraG, wodurch die Vergabe von Aktienoptionen an das Management erheblich erleichtert wurde, gehen in der Unternehmenspraxis immer mehr Aktiengesellschaften dazu uber, das Management mit diesem Instrument zu entlohnen. Allerdings wird vielfach bezweifelt, ob diese Form der Entlohnung tatsachlich geeignet ist, eine Interessensangleichung zwischen Eigenfinanciers und Managern herzustellen. Da es in der jungsten Vergangenheit immer wieder zu Klagen gegen Stock Option Plans gekommen ist, scheinen diese Zweifel gerechtfertigt. Ziel dieser Arbeit ist es, uber die Formulierung von Kriterien, die fur eine anreizkompatible Vertragsgestaltung notwendig sind, zu uberprufen, inwieweit Stock Option Plans als Entlohnung des Managements dazu beitragen koennen, Interessendivergenzen zwischen Eigenfinanciers und Managern abzubaue
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1.3, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Hinwendung deutscher Kapitalgesellschaften zu einer kapitalmarktwertbezogenen Unternehmenssteuerung ist mit der starkeren Orientierung des Managements an den Interessen der Eigenfinanciers verbunden. Im Rahmen einer derartigen shareholder value-orientierten Unternehmenspolitik sollen wertorientierte variable Vergutungssysteme dazu beitragen, dass das Management durch die Verfolgung eigener Ziele gleichzeitig den Unternehmenswert im Interesse der Eigenfinanciers steigert. Derartige Vergutungssysteme werden nicht nur von institutionellen Investoren als Voraussetzung fur ein Engagement angesehen. Auch die Top-Manager von Unternehmen fordern eine starkere Koppelung ihrer Vergutung an Leistung und Erfolg sowie damit auch hoehere variable Vergutungsbestandteile. In diesem Zusammenhang wird zunehmend uber die Einfuhrung von Stock Option Plans diskutiert. Diese sollen dazu beitragen, die Interessen der Manager mit denen der Eigenfinanciers zu verbinden. Mit Inkrafttreten des KonTraG, wodurch die Vergabe von Aktienoptionen an das Management erheblich erleichtert wurde, gehen in der Unternehmenspraxis immer mehr Aktiengesellschaften dazu uber, das Management mit diesem Instrument zu entlohnen. Allerdings wird vielfach bezweifelt, ob diese Form der Entlohnung tatsachlich geeignet ist, eine Interessensangleichung zwischen Eigenfinanciers und Managern herzustellen. Da es in der jungsten Vergangenheit immer wieder zu Klagen gegen Stock Option Plans gekommen ist, scheinen diese Zweifel gerechtfertigt. Ziel dieser Arbeit ist es, uber die Formulierung von Kriterien, die fur eine anreizkompatible Vertragsgestaltung notwendig sind, zu uberprufen, inwieweit Stock Option Plans als Entlohnung des Managements dazu beitragen koennen, Interessendivergenzen zwischen Eigenfinanciers und Managern abzubaue