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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2, Freie Universitat Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschreibt verschiedene Methoden digitaler Signaturverfahren. Um digitale Signaturen als AEquivalent zu einer rechtsverbindlichen handschriftlichen Unterschrift zu etablieren, schreiben Deutsche und Europaische Gesetze und Richtlinien diverse Vefahren zur Verwendung von Hard- und Softwarekomponenten vor. Dennoch existieren am Markt auch Signaturverfahren, die diesen Anforderungen nicht genugen und die dennoch bereits weit verbreitet angewandt werden, so dass Lockerungen und Vereinfachungen der restriktiven Vorschriften fur Anbieter und Anwender digitaler Signaturen derzeit kontrovers diskutiert werden. E-Commerce hat bekanntermassen seine groessten Potentiale im b2b Sektor. Ausgehend von einer allgemeinen Darstellung dieser Potentiale betrachtet diese Arbeit denkbare Einsatzmoeglichkeiten digitaler Signaturverfahren. Hierbei zeigt sich immer wieder, dass zwar etliche Einsatzmoeglichkeiten (intern und extern, Internet vs EDI, virtuelle Markte, …)denkbar, jedoch am Markt kaum realisiert sind. Diese mangelnde Marktdurchdringung hat unterschiedliche Ursachen. Viele potentielle Anwender sind offensichtlich skeptisch in der Anwendung neuer Technologien, zumal digitale Signaturverfahren technisch hochkomplex und kaum vermittelbar sind. Daruberhinaus ist einer Vielzahl potentieller Anwender dieses Verfahren mit seinen Rechtsfolgewirkungen noch nicht gelaufig, da die wenigen staatlich genehmigten und uberwachten Anbieter (Deutschland) ihr Produkt kaum vermarkten. Dies liegt zum einen sicherlich an der derzeit schwelenden Diskussion der Rechtsverbindlichkeit (EU: gegeben, Deutschland: richterliches Wohlwollen) digitaler Signaturen. Andererseits koennen diese Anbieter kaum Verkaufsargumente fur ihre Verfahren liefern, da sich zwar Potentiale aufzeigen lassen (wie in meiner Arbeit wohl erstmals umfassend geschehen), diese aber aufgrund mangelnder empi
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2, Freie Universitat Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschreibt verschiedene Methoden digitaler Signaturverfahren. Um digitale Signaturen als AEquivalent zu einer rechtsverbindlichen handschriftlichen Unterschrift zu etablieren, schreiben Deutsche und Europaische Gesetze und Richtlinien diverse Vefahren zur Verwendung von Hard- und Softwarekomponenten vor. Dennoch existieren am Markt auch Signaturverfahren, die diesen Anforderungen nicht genugen und die dennoch bereits weit verbreitet angewandt werden, so dass Lockerungen und Vereinfachungen der restriktiven Vorschriften fur Anbieter und Anwender digitaler Signaturen derzeit kontrovers diskutiert werden. E-Commerce hat bekanntermassen seine groessten Potentiale im b2b Sektor. Ausgehend von einer allgemeinen Darstellung dieser Potentiale betrachtet diese Arbeit denkbare Einsatzmoeglichkeiten digitaler Signaturverfahren. Hierbei zeigt sich immer wieder, dass zwar etliche Einsatzmoeglichkeiten (intern und extern, Internet vs EDI, virtuelle Markte, …)denkbar, jedoch am Markt kaum realisiert sind. Diese mangelnde Marktdurchdringung hat unterschiedliche Ursachen. Viele potentielle Anwender sind offensichtlich skeptisch in der Anwendung neuer Technologien, zumal digitale Signaturverfahren technisch hochkomplex und kaum vermittelbar sind. Daruberhinaus ist einer Vielzahl potentieller Anwender dieses Verfahren mit seinen Rechtsfolgewirkungen noch nicht gelaufig, da die wenigen staatlich genehmigten und uberwachten Anbieter (Deutschland) ihr Produkt kaum vermarkten. Dies liegt zum einen sicherlich an der derzeit schwelenden Diskussion der Rechtsverbindlichkeit (EU: gegeben, Deutschland: richterliches Wohlwollen) digitaler Signaturen. Andererseits koennen diese Anbieter kaum Verkaufsargumente fur ihre Verfahren liefern, da sich zwar Potentiale aufzeigen lassen (wie in meiner Arbeit wohl erstmals umfassend geschehen), diese aber aufgrund mangelnder empi