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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Physik - Angewandte Physik, Note: 2, Bayerische Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist wichtig, die UV-Bestrahlung des menschlichen Koerpers zu kontrollieren und noetigenfalls zu beschranken. Kleine handliche Detektoren, die nur in diesem Spektralbereich empfindlich sind, wurden dem Einzelnen eine Moeglichkeit geben, jederzeit uber die momentane UV-Strahlenbelastung informiert zu sein. Weitere Anwendungen fur UV-Detektoren sind denkbar zur Umweltanalyse oder auch in unwirtlichen Umgebungen, wie zur UEberwachung von Verbrennungsprozessen, bei denen immer UV-Emission auftritt, die aus der Emission von Verbrennungsprodukten (z.B. Stickstoff) stammt. Diese sind abhangig von der Temperatur. Durch die selektive UEberwachung der UV-Emission liesse sich eine Verbrennung schadstoffarm regeln. UV-Halbleiterdetektoren bieten die Moeglichkeit, die Groesse optischer Bauteile zu verringern. Bisher wurden zur Detektion von UV-Strahlung Siliziumdetektoren mit vorgeschalteten Filtern verwendet, ein hoher Dunkelstrom und die Schwachung der Strahlung durch die Filter machen diese Detektoren aber sehr uneffektiv und oft ist eine Kuhlung des Halbleiters notwendig. Andere Detektoren sind Photomultiplier, aber auch diese benoetigen Filter und immer Kuhlung. Als vielversprechendes Material wird auch Galliumnitrid genannt, dessen Cut-off jedoch bei 365 nm liegt, wodurch man einen Teil des UV-A-Spektrums nicht detektieren kann. Mittels Molekularstrahlepitaxie ist es in Wurzburg gelungen, lichtemittierende Halbleiterbauelemente aus Beryllium-Chalkogeniden herzustellen [23] mit Bandlucken, die an der Grenze zwischen sichtbarem und ultraviolettem Licht liegen. In dieser Arbeit wird daher versucht, aus diesem Material p-i-n Photodetektoren herzustellen. Dazu wird im 1. und 2. Kapitel die dazu noetige Theorie beschrieben sowie die praktischen Grundlagen vermittelt. Im 3. Kapitel werden dann alle Ergebnisse dieser Arbeit zusam
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Physik - Angewandte Physik, Note: 2, Bayerische Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist wichtig, die UV-Bestrahlung des menschlichen Koerpers zu kontrollieren und noetigenfalls zu beschranken. Kleine handliche Detektoren, die nur in diesem Spektralbereich empfindlich sind, wurden dem Einzelnen eine Moeglichkeit geben, jederzeit uber die momentane UV-Strahlenbelastung informiert zu sein. Weitere Anwendungen fur UV-Detektoren sind denkbar zur Umweltanalyse oder auch in unwirtlichen Umgebungen, wie zur UEberwachung von Verbrennungsprozessen, bei denen immer UV-Emission auftritt, die aus der Emission von Verbrennungsprodukten (z.B. Stickstoff) stammt. Diese sind abhangig von der Temperatur. Durch die selektive UEberwachung der UV-Emission liesse sich eine Verbrennung schadstoffarm regeln. UV-Halbleiterdetektoren bieten die Moeglichkeit, die Groesse optischer Bauteile zu verringern. Bisher wurden zur Detektion von UV-Strahlung Siliziumdetektoren mit vorgeschalteten Filtern verwendet, ein hoher Dunkelstrom und die Schwachung der Strahlung durch die Filter machen diese Detektoren aber sehr uneffektiv und oft ist eine Kuhlung des Halbleiters notwendig. Andere Detektoren sind Photomultiplier, aber auch diese benoetigen Filter und immer Kuhlung. Als vielversprechendes Material wird auch Galliumnitrid genannt, dessen Cut-off jedoch bei 365 nm liegt, wodurch man einen Teil des UV-A-Spektrums nicht detektieren kann. Mittels Molekularstrahlepitaxie ist es in Wurzburg gelungen, lichtemittierende Halbleiterbauelemente aus Beryllium-Chalkogeniden herzustellen [23] mit Bandlucken, die an der Grenze zwischen sichtbarem und ultraviolettem Licht liegen. In dieser Arbeit wird daher versucht, aus diesem Material p-i-n Photodetektoren herzustellen. Dazu wird im 1. und 2. Kapitel die dazu noetige Theorie beschrieben sowie die praktischen Grundlagen vermittelt. Im 3. Kapitel werden dann alle Ergebnisse dieser Arbeit zusam