Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Spatestens seit dem 18. Jahrhundert unterscheidet sich das russische Selbstbild gravierend von den Vorstellungen, die sich der Westen von Russland macht. In der Geschlechtermetaphorik, in die sich die Diskurse der nationalen Selbstfindung bzw. Fremdbestimmung kleiden, kommen solche Differenzen besonders deutlich zum Ausdruck. Im vorliegenden Buch wird untersucht, wie bis heute wirksame Diskurse um die russische Idee im 18. Jahrhundert in Gang kommen, am Beispiel von Vladimir Odoevskij und Fedor Tjutcev wird gezeigt, wie sie sich im Lauf des 19. Jahrhunderts verfestigt haben.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Spatestens seit dem 18. Jahrhundert unterscheidet sich das russische Selbstbild gravierend von den Vorstellungen, die sich der Westen von Russland macht. In der Geschlechtermetaphorik, in die sich die Diskurse der nationalen Selbstfindung bzw. Fremdbestimmung kleiden, kommen solche Differenzen besonders deutlich zum Ausdruck. Im vorliegenden Buch wird untersucht, wie bis heute wirksame Diskurse um die russische Idee im 18. Jahrhundert in Gang kommen, am Beispiel von Vladimir Odoevskij und Fedor Tjutcev wird gezeigt, wie sie sich im Lauf des 19. Jahrhunderts verfestigt haben.