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Die Brevis Grammatika Bulgarica wurde 1856 von Andreas Pasztory ganzlich in lateinischer Sprache verfasst, auch die bulgarischen Paradigmen und Textbeispiele sind in lateinischer Schrift geschrieben. Es handelt sich um ein originares Werk der Beschreibung der bulgarischen Sprache aus der Zeit der Nationalen Wiedergeburt dieses Landes, das von einem ungarischen Gelehrten geschrieben wurde. Bei vorliegendem Werk, das 2013 erschien, handelt es sich nicht nur um ein Faksimile des Originalwerkes, sondern von den Herausgebern Kiril Kostov und Klaus Steinke wurden die in lateinischer Schrift verfassten bulgarischen Paradigmen und Textbeispiele ins Bulgarische ubertragen und mit einer deutschen UEbersetzung versehen. Ausserdem wurden wichtige Kommentare angefugt, die signifikante grammatische Erscheinungen aus der Zeit der Herausbildung der bulgarischen Standardsprache beschreiben. Das Nachwort von Sigrun Comati vermittelt einen Einblick in die Region um Plovdiv aus jener Zeit, wobei besonders die historischen und kulturellen Hintergrunde beleuchtet werden. Dieses Werk ist ein neuer Beitrag zur Erforschung der historischen Entwicklung der bulgarischen Sprache und der bulgarischen Grammatik. Es wurde bisher noch nicht veroeffentlicht. In dieser Ausgabe liegt es nun gleich in drei Sprachen (Lateinisch, Bulgarisch, Deutsch) vor. Dadurch kann es problemlos von Lehrenden und Studierenden der Slavistik, der Romanistik und der Germanistik genutzt werden. Somit leistet diese Brevis Grammatica Bulgarica gleichzeitig auch einen wichtigen Beitrag auf dem Gebiet der komparativen Linguistik.
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Die Brevis Grammatika Bulgarica wurde 1856 von Andreas Pasztory ganzlich in lateinischer Sprache verfasst, auch die bulgarischen Paradigmen und Textbeispiele sind in lateinischer Schrift geschrieben. Es handelt sich um ein originares Werk der Beschreibung der bulgarischen Sprache aus der Zeit der Nationalen Wiedergeburt dieses Landes, das von einem ungarischen Gelehrten geschrieben wurde. Bei vorliegendem Werk, das 2013 erschien, handelt es sich nicht nur um ein Faksimile des Originalwerkes, sondern von den Herausgebern Kiril Kostov und Klaus Steinke wurden die in lateinischer Schrift verfassten bulgarischen Paradigmen und Textbeispiele ins Bulgarische ubertragen und mit einer deutschen UEbersetzung versehen. Ausserdem wurden wichtige Kommentare angefugt, die signifikante grammatische Erscheinungen aus der Zeit der Herausbildung der bulgarischen Standardsprache beschreiben. Das Nachwort von Sigrun Comati vermittelt einen Einblick in die Region um Plovdiv aus jener Zeit, wobei besonders die historischen und kulturellen Hintergrunde beleuchtet werden. Dieses Werk ist ein neuer Beitrag zur Erforschung der historischen Entwicklung der bulgarischen Sprache und der bulgarischen Grammatik. Es wurde bisher noch nicht veroeffentlicht. In dieser Ausgabe liegt es nun gleich in drei Sprachen (Lateinisch, Bulgarisch, Deutsch) vor. Dadurch kann es problemlos von Lehrenden und Studierenden der Slavistik, der Romanistik und der Germanistik genutzt werden. Somit leistet diese Brevis Grammatica Bulgarica gleichzeitig auch einen wichtigen Beitrag auf dem Gebiet der komparativen Linguistik.