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Bereits vor 1933 war die sudfranzoesische Kuste Anziehungspunkt fur Intellektuelle und Schriftsteller. Nach der Machtubernahme der Nationalsozialisten in Deutschland wurde sie zu Arbeitsort und Exilstation fur viele Emigranten. Dieses Buch zeichnet anhand bisher zum grossen Teil unveroeffentlichter Briefe und Dokumente aus den Nachlassen von Klaus und Erika Mann, Anette Kolb, Alfred Neumann und Hermann Kesten zahlreiche Schicksale deutscher Schriftsteller nach. Erstmals vollstandig veroeffentlicht wird dabei das Tagebuch von Alfred Neumann aus den Jahren 1940/41, das auf beeindruckende Weise den Alltag eines Exilanten schildert. Einen Alltag, der gepragt war von Papierkriegen und dem Kampf um Ausreisegenehmigungen, dem alle Emigranten im chaotischen und ihnen feindselig gestimmten Frankreich nach dem Einmarsch der deutschen Truppen ausgesetzt waren. Das Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung in der Monacensia - Literaturarchiv und Bibliothek in Munchen vom 12. Mai bis 18. November 2005.
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Bereits vor 1933 war die sudfranzoesische Kuste Anziehungspunkt fur Intellektuelle und Schriftsteller. Nach der Machtubernahme der Nationalsozialisten in Deutschland wurde sie zu Arbeitsort und Exilstation fur viele Emigranten. Dieses Buch zeichnet anhand bisher zum grossen Teil unveroeffentlichter Briefe und Dokumente aus den Nachlassen von Klaus und Erika Mann, Anette Kolb, Alfred Neumann und Hermann Kesten zahlreiche Schicksale deutscher Schriftsteller nach. Erstmals vollstandig veroeffentlicht wird dabei das Tagebuch von Alfred Neumann aus den Jahren 1940/41, das auf beeindruckende Weise den Alltag eines Exilanten schildert. Einen Alltag, der gepragt war von Papierkriegen und dem Kampf um Ausreisegenehmigungen, dem alle Emigranten im chaotischen und ihnen feindselig gestimmten Frankreich nach dem Einmarsch der deutschen Truppen ausgesetzt waren. Das Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung in der Monacensia - Literaturarchiv und Bibliothek in Munchen vom 12. Mai bis 18. November 2005.