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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht! Kaum ein Zitat aus Friedrich Nietzsches Gesamtwerk durfte bekannter sein - und lange Zeit fur viele die Grundlage, den grossen Philosophen als Frauenhasser zu deklarieren. Nietzsches Schwester Elisabeth Foerster-Nietzsche nutzt dieses Werk, um mit dem Vorurteil aufzuraumen. Sie berichtet von Nietzsches Verhaltnis zu Frauen seit der Kindheit. Freundschafts- und Liebesbeziehungen sind ebenso Thema wie auch weibliche Einflusse auf Nietzsches Persoenlichkeit und schliesslich auch sein Werk. Foerster-Nietzsche erzahlt von Frauen wie Cosima Wagner, Lou Andreas-Salome, Malwida von Meysenbug und vielen anderen. In Erinnerungen, Texten und Briefen entwirft sie so ein besonders persoenliches Bild des Genies, wie ihn nur wenige erleben durften und vermittelt eine weitere entscheidende Dimension zum Verstandnis seines Werks. Elisabeth Foerster-Nietzsche (1846-1935) war bereits von Kindesbeinen an eine grosse Bewunderin ihres alteren Bruders, mit dem sie schon fruh ein besonders inniges Verhaltnis verband. Nach Nietzsches Tode alleinige Nachlassverwalterin, begann Foerster-Nietzsche, das Bild ihres Bruders in deutsch-nationale und antisemitische Interessen einzupassen und nahm dazu u. a. auch AEnderungen an seinen Texten vor, wofur sie spater scharf kritisiert wurde.
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Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht! Kaum ein Zitat aus Friedrich Nietzsches Gesamtwerk durfte bekannter sein - und lange Zeit fur viele die Grundlage, den grossen Philosophen als Frauenhasser zu deklarieren. Nietzsches Schwester Elisabeth Foerster-Nietzsche nutzt dieses Werk, um mit dem Vorurteil aufzuraumen. Sie berichtet von Nietzsches Verhaltnis zu Frauen seit der Kindheit. Freundschafts- und Liebesbeziehungen sind ebenso Thema wie auch weibliche Einflusse auf Nietzsches Persoenlichkeit und schliesslich auch sein Werk. Foerster-Nietzsche erzahlt von Frauen wie Cosima Wagner, Lou Andreas-Salome, Malwida von Meysenbug und vielen anderen. In Erinnerungen, Texten und Briefen entwirft sie so ein besonders persoenliches Bild des Genies, wie ihn nur wenige erleben durften und vermittelt eine weitere entscheidende Dimension zum Verstandnis seines Werks. Elisabeth Foerster-Nietzsche (1846-1935) war bereits von Kindesbeinen an eine grosse Bewunderin ihres alteren Bruders, mit dem sie schon fruh ein besonders inniges Verhaltnis verband. Nach Nietzsches Tode alleinige Nachlassverwalterin, begann Foerster-Nietzsche, das Bild ihres Bruders in deutsch-nationale und antisemitische Interessen einzupassen und nahm dazu u. a. auch AEnderungen an seinen Texten vor, wofur sie spater scharf kritisiert wurde.