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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Glauben und Aberglauben sind Zwillingsbruder. Wenn auch der Eine die Menschheit ihrer hoechsten Aufgabe entgegenfuhrt und der Andere uns nur ein Zerrbild menschlicher Erkenntnis vorfuhrt, so sind Beide doch Kinder eines Stammes - schreibt Magnus in diesem, seinem 1903 erstmals veroeffentlichten Buch. Der Mediziner Hugo Magnus zeigt in diesem Werk, wie neben der Religion auch Philosophie und Naturwissenschaften uber verschiedene Zeitalter die Entstehung eines oft abstrusen medizinischen Aberglaubens nahrten und beeinflussten. Ein faszinierender Einblick in ein besonderes Kapitel der Geschichte der Medizin. Hugo Magnus (1842 - 1907) promovierte im Jahre 1867 an der Universitat Breslau und blieb dieser Universitat - zunachst als Privatdozent, spater dann mit einer ausserordentlichen Professur ausgestattet - zeitlebens verbunden. Dort lehrte er Ophthalmologie (Augenheilkunde) und steuerte mehrere Fach- und Lehrbucher zu dieser Disziplin bei. Insbesondere spezialisierte er sich auf die Farbwahrnehmung und die Farbenblindheit, wandte sich spater jedoch auch der Geschichte der Medizin zu, wobei er eng mit dem seinerzeit bedeutenden Medizinhistoriker Karl Sudhoff zusammenarbeitete.
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Glauben und Aberglauben sind Zwillingsbruder. Wenn auch der Eine die Menschheit ihrer hoechsten Aufgabe entgegenfuhrt und der Andere uns nur ein Zerrbild menschlicher Erkenntnis vorfuhrt, so sind Beide doch Kinder eines Stammes - schreibt Magnus in diesem, seinem 1903 erstmals veroeffentlichten Buch. Der Mediziner Hugo Magnus zeigt in diesem Werk, wie neben der Religion auch Philosophie und Naturwissenschaften uber verschiedene Zeitalter die Entstehung eines oft abstrusen medizinischen Aberglaubens nahrten und beeinflussten. Ein faszinierender Einblick in ein besonderes Kapitel der Geschichte der Medizin. Hugo Magnus (1842 - 1907) promovierte im Jahre 1867 an der Universitat Breslau und blieb dieser Universitat - zunachst als Privatdozent, spater dann mit einer ausserordentlichen Professur ausgestattet - zeitlebens verbunden. Dort lehrte er Ophthalmologie (Augenheilkunde) und steuerte mehrere Fach- und Lehrbucher zu dieser Disziplin bei. Insbesondere spezialisierte er sich auf die Farbwahrnehmung und die Farbenblindheit, wandte sich spater jedoch auch der Geschichte der Medizin zu, wobei er eng mit dem seinerzeit bedeutenden Medizinhistoriker Karl Sudhoff zusammenarbeitete.